Feuerwehrübung im Haus des Kindes
Die Feuerwehr lässt nichts anbrennen
Am Freitag, 03.07., war es soweit:Die Feuerwehrübung im Haus des Kindes fand statt.Gegen 9:45 wurde mit der Rauchsimulation im Stiegenhaus begonnen. Gegen 10:00 wurde die Feuerwehr verständigt und 4 Minuten später waren die Einsatzkräfte der Feuerwehren Gleisdorf, Nitscha, Labuch und Weiz mit 35 Mann vor Ort.Nach genauer Lageanalyse sind die ersten Teams ins Haus, die anderen haben im Garten die Leitern und den Teleskopmastbühnenwagen in Position gebracht.Die Kinder des ersten Stocks wurden über Leitern in Sicherheitsgurten mit den Feuerwehrleuten evakuiert. Der zweite Stock wurde mittel Teleskopmastbühne gesichert. Die Ganztagsgruppe und die Kinderkrippe sind zu Fuss zu ihren Sammelpunkten gelangt.Insgesamt hat die Übung knapp über eine Stunde gedauert.
Freundliche Helfer in der Not
Im Ernstfall würde das alles viel schneller laufen, haben sich die Einsatzkräfte doch heute extra ruhig und gelassen verhalten damit die kleinen Schützlinge keine Angst bekommen. Durch das und die gute Vorbereitung die Tage zuvor- alle Gruppen haben die Feuerwehr besucht und Ausrüstung sowie Personal genau unter Lupe genommen- war die Stimmung bei den Kinder als auch bei den Pädagoginnen sehr entspannt.
Die Übung hat allen gezeigt was im Ernstfall wichtig ist, und auch Schwachstellen in der Planung aufgezeigt. Unter anderem konnte man heute beobachten, wie exzellent die Rauchschutzvorrichtungen im Kindergarten funktionieren, konnte sich etwa der Rauch nicht gänzlich im Stiegenhaus entfalten weil der Durchzug es nicht zuließ.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.