Tag des Apfels
Gesundes und Schmackhaftes für das WOCHE Büro in Weiz

- Bezirksbäuerin Ursula Reiter (m.) und Kammerobmann Stellvertreter Rupert Hütter besuchten die Regionalmedien der WOCHE Weiz. Hier im Bild mit Andrea Nöhrer (WOCHE Weiz/Birkfeld)
- Foto: RegionalMedien Steiermark / Hofmüller
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Am Tag des Apfels wurden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im WOCHE Büro in Weiz mit frischen köstlichen Äpfeln aus der Region überrascht. Der Tag des Apfels wird jedes Jahr am zweiten Freitag im November gefeiert.
WEIZ. Jeder Österreicher und jede Österreicherin ißt im Jahresdurchschnitt 19 Kilogramm Äpfel. Die meisten stammen aus heimischen Anbau, aber auch aus anderen Ländern sind sie im Handel zu finden. Wichtig wäre, das die Konsumentinnen und Konsumenten bewusst zu heimischer Ware greifen würden. Kurze Wege und die Kraft der Äpfel sind schon alleine ein wichtiges Argument, dieses Obst zu genießen. Gerade die Steiermark ist Hochburg des genüsslichen und viel verwendbaren Obst. Schon Arnold Schwarzennegger ließ sich immer den frischen Apfelstrudel seiner Mutter Aurelia keinesfalls bei den Besuchen in seiner Heimat entgehen. Und auch Prominente werben immer wieder für dieses "Superfood", wie etwa Andreas Gabalier, der als Botschafter der heimischen Äpfel immer wieder darauf aufmerksam machte, wie gesund dieses Obst ist.

- Prinzessin Helene I ist als Botschafterin der steirischen Äpfel unterwegs.
- Foto: RegionalmedienSteiermark/Hofmüller
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Steirische Äpfel überzeugen mit Frische und Regionalität
Apfelessen ist wieder in – steirische Äpfel sind frisch, haben kurze Transportwege und sind Weltmeister bei der Regionalität.
Mit geschätzten 111.000 Tonnen haben die steirischen Obstbäuerinnen und Obstbauern heuer eine um 40 Prozent geringere Ernte eingefahren als bei einer Normalernte. Die durch den Klimawandel bedingten Spätfröste mit bis zu minus sieben Grad Celsius im April und Mai und das ungünstige, verregnete Blühwetter sind für das Ernteminus verantwortlich.
"Dennoch ist man im Nachhinein gesehen zufrieden" so Bezirksbäuerin Ursula Reiter und Kammerobmann Stellvertreter Rupert Hütter bei dem Besuch im Regionalbüro Weiz.
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