Unfall in Weizer Kfz-Werkstatt
Mechaniker bei Oldtimer-Check in Brand geraten

Bei der Überprüfung eines Oldtimers in Weiz entstand eine Stichflamme, die zu schwersten Verbrennungen am Körper des Mechanikers führte. (Symbolbild) | Foto:  RoonzNL/Pixabay
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  • Bei der Überprüfung eines Oldtimers in Weiz entstand eine Stichflamme, die zu schwersten Verbrennungen am Körper des Mechanikers führte. (Symbolbild)
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Beim Überprüfen der Zündkerze eines Oldtimers erlitt ein 33-jähriger Mechaniker aus Weiz am Freitagnachmittag schwerste Verbrennungen. Der Mann war dabei selbst in Brand geraten und musste in einen Tiefschlaf versetzt werden.

WEIZ. Am Freitagnachmittag prüfte ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Weiz in einer Kfz-Werkstatt die Funktionstüchtigkeit der Zündkerze eines Oldtimers. Dazu beugte sich der Mann in den Motorraum des Fahrzeuges, um den beim Startvorgang entstehenden Funken zu überprüfen. Als ein Arbeitskollege des 33-Jährigen den Motor daraufhin startete, kam es zu einer Entzündung der im Motorraum befindlichen Treibstoffgase.

Ein Notarzt musste den Verletzten in einen Tiefschlaf versetzen, ein Rettungshubschrauber C12 flog in daraufhin ins LKH Graz. | Foto: Rotes Kreuz/Hausegger
  • Ein Notarzt musste den Verletzten in einen Tiefschlaf versetzen, ein Rettungshubschrauber C12 flog in daraufhin ins LKH Graz.
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Schwere Verbrennungen auf Gesicht und Hals

Es entwickelte sich eine Stichflamme, die den Mechaniker im Bereich des Oberkörpers in Brand setzte. Zwei herbeieilende Arbeitskollegen leisteten sofort Erste Hilfe und versuchten die Flammen mit dem T-Shirt des Mechanikers zu ersticken. Dennoch erlitt der 33-Jährige schwerste Verbrennungen im Gesichts- und Halsbereich.

Er musste von einem Notarzt in einen Tiefschlaf versetzt werden und wurde vom Rettungshubschrauber C12 ins LKH Graz geflogen.

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Bei der Überprüfung eines Oldtimers in Weiz entstand eine Stichflamme, die zu schwersten Verbrennungen am Körper des Mechanikers führte. (Symbolbild) | Foto:  RoonzNL/Pixabay
Ein Notarzt musste den Verletzten in einen Tiefschlaf versetzen, ein Rettungshubschrauber C12 flog in daraufhin ins LKH Graz. | Foto: Rotes Kreuz/Hausegger
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