Floing
Gefahrenentschärfung der Geh- und Radwegbrücke gefordert
Die Geh- und Radwegbrücke in Floing gilt als Gefahrenstelle – die SPÖ Floing fordert rasche Entschärfungsmaßnahmen.
Jährlich nimmt die Anzahl der Radfahrer und Spaziergänger zu. Die Fahrbahnbreite der Brücke in Floing ist jedoch eine gefährliche Engstelle. Ein besonders hohes Risiko besteht bei der Benützung der Brücke mit Kinderwägen, Fahrrädern oder ähnlichem.
Bereits vor einem Jahr hat die SPÖ Floing im Gemeinderat einen Antrag zur Entschärfung der Gefahrenstelle „Geh- und Radwegbrücke über die Feistritz“ – Höhe Fußballplatz, Verlauf des Radwegs R8 – eingebracht. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.
Leider wurde bis heute keine Ausarbeitung eines Konzeptes oder Bauausschussitzung zu dem Thema einberufen, beklagt nun die SPÖ Floing.
"Uns ist es ein wichtiges Anliegen diese Gefahrenstelle der Geh-und Radwegbrücke über die Feistritz (Höhe Fußballplatz, Verlauf des Radwegs R8) zu entschärfen", so Gemeinderätin Monika Wilfing.
Forderung der Partei
Die SPÖ Floing will nun weiterhin für eine Entschärfung des gesamten Gefahrenbereichs eintreten. Damit soll nicht nur die Sicherheit für die Benützer des Radweges R8, sondern auch für die Fußgänger zwischen den Ortsteilen Unterfeistritz und Lebing deutlich erhöht werden. Durch eine separate Geh- und Radwegbrücke über die Feistritz, kann die Engstelle der Landesstraße L361 bei der Stixnbrücke beseitigt und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer verbessert werden. Im Konzept muss aber auch der Kreuzungsbereich beim Gasthof Stixpeter (Einmündung Külmlstraße) berücksichtigt werden.
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