Wirtschaftsbund mit neuem Wind in St. Ruprecht

Maria Heuberger (Obfrau der Ortsgruppe St. Ruprecht) und Vinzenz Harrer (Obmann des Wirtschaftsbundes im Bezirk Weiz)
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Vor einiger Zeit wurde der Wirtschaftsbund - Ortsgruppe St. Ruprecht neu formiert. Bei der Wahl wurde Maria Heuberger, Inhaberin des Locker & Legere, zur neuen Obfrau gewählt.

Das neue Vorstands-Team besteht aus 11 Unternehmern - vom Ein-Mann-Unternehmen bis zur Industrie - es ist alles vertreten. In der ersten Sitzung des Vorstandes wurden kürzlich einige Punkte erarbeitet. "Der Grundtenor aus dem Workshop war, mit voller Power zu starten, die Motivation im Team ist sehr hoch. Oberstes Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen, was die Kaufkraft erhöht, was wiederum die Region dynamisch und aufstrebend werden lässt", erklärt Maria Heuberger, die neue Obfrau. "Wichtig ist, dass die Interessen der Unternehmer gebündelt werden, der Wirtschaftsbund ist eine gute Plattform dafür! Jeder Unternehmer in der Region ist herzlich eingeladen, mitzuarbeiten und seine Interessen einzubringen, das erhöht noch mehr die Dynamik im Team", so Heuberger.

St. Ruprecht als idealer Wirtschaftsstandort

Die wirtschaftliche Entwicklung stützt sich auf drei Säulen: der Innovationskraft der Unternehmen selbst, den Kunden und den Standortrahmenbedingungen: die Zusammenarbeit des Wirtschaftsbundes und der Gemeinde ist sehr wichtig. Der Wirtschaftsstandort St. Ruprecht bietet ideale Rahmenbedingungen für Unternehmen. Die Lage zwischen Weiz und Gleisdorf, die Nähe zu Graz und die ausgezeichnete Infrastruktur sind ein großer Vorteil. Zudem bietet St. Ruprecht eine sehr hohe Wohnqualität. Zuzug ist für die Unternehmen bei der momentan niedrigen Arbeitslosigkeit sehr wichtig.
Die Gemeinde St. Ruprecht wurde kürzlich auch mit der Zertifizierung "Goldener Boden" der WKO ausgezeichnet. 

"Der Wirtschaftsbund ist das größte Netzwerk für Unternehmer. Auch die Vernetzung mit Bezirk, Land und Bund ist gegeben", so Vinzenz Harrer, Obmann des Wirtschaftsbundes im Bezirk Weiz. Wir sind ein sachpolitisches Netzwerk, kein Parteipolitisches! Vom Ein-Personen-Unternehmen bis hin zur Industrie - wir sind alles gleichgesinnte, die am Ende des Tages die gleichen Ziele verfolgen! Ich möchte noch einmal jeden Unternehmer herzlich einladen, mitzutun - sei dabei!", so Harrer.

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