Leserbrief
Gedanken zur Impfpflicht
- Foto: BRS
- hochgeladen von Daniela Haindl
In einem Leserbrief teilt Norbert Klein aus Lengau seine Gedanken zum Thema Impfpflicht.
Ich finde es traurig, dass eine Gesellschaft (Familie, Freunde u. Bekannte) so gespalten werden kann, nur weil man die Ansichten einer anderen Person, nicht akzeptieren will. Jeder kann doch eine eigene Meinung haben.
Ich bin drei Mal geimpft, weil ich zu den gefährdeten Personen gehöre, hatte aber nach jeder Impfung mindestens drei Wochen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit. Ich stehe aber zu meiner Frau und Familie und Personen, wenn sie sagen, dass sie sich nicht impfen lassen wollen.
Meine Meinung zum Impfen ist die, das der Impfstoff nur eine Notzulassung hat, Geimpfte genauso anstecken können, und den Virus weitergeben können, und man die Folgen in den nächsten Jahren erst sehen wird.
Ich bin gegen eine Impfpflicht, denn man weiß ja nicht, wie oft man noch geimpft werden muss, aber es kann jeder machen was er will. Man soll die Gesellschaft nicht spalten. Ich bin nicht ein übergläubiger Mensch, aber Ich glaube an Gott:
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“
Ich hoffe Ihr und wir bleiben gesund!!
Norbert Klein, Lengau
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