Bei einem Treffer wird nur verhalten gejubelt

Thomas Hirschhofer (Mitte) kommt am Freitag "heim". | Foto: Foto: GEPA
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Montag gab es beim 2:2 gegen die Euro League-Kämpfer aus St. Pölten den ersten Punkt für KSV in der noch jungen Saison. Der nigerianischen Falkenneuerwerbung Kelvin Nwamora gelang mit dem Tor zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung ein Prachttreffer.
Freitag kommt Innsbruck ins Fekete-Stadion. Ab seinem sechsten Lebensjahr kickte Thomas Hirschhofer bei Kapfenberg. Über die Akademie, Rapid Kapfenberg und die KSV Amateure schaffte er es bis in die Profitruppe. Nachdem sein Vertrag im Sommer nicht verlängert wurde, ist er zu Wacker Innsbruck gewechselt. Trainer Michael Streiter setzt auf den 22-Jährigen. Bei der 1:2-Niederlage gegen Lustenau stand Hirschhofer in der Startformation und erzielte prompt den Treffer der Tiroler. „Mir taugt es voll in Innsbruck. Für mich persönlich wird das Spiel in Kapfenberg ein ganz Besonderes. Nach zwei Niederlagen wäre ein Sieg für uns sehr wichtig“, sagt der 1,92 Meter große Stürmer, der sich zum ersten Mal in der Auswärtskabine umziehen wird. Und wenn ihm ein Tor gelingt? „Dann werde ich nur verhalten jubeln, denn ich hatte viele tolle Momente beim KSV.“ Ankick zum Match KSV 1919 gegen Wacker Innsbruck ist am Freitag um 18.30 Uhr. Tom Dormann

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