Transferkarussell hat sich ordentlich gedreht
Viele neue Gesichter im Fußballunterhaus.
Fußball-Oberliga: Beim Oberliga-Klub Kindberg hat sich in der Pause am meisten getan. Aus Kindberg und Mürzhofen wurde der FC Kindberg-Mürzhofen, Trainer bleibt Helmut Kalander. Der Stamm des ehemaligen SVA Kindberg konnte gehalten werden, von Mürzhofen kommen Philipp Unger, Flamur Mehaj, Szabolcs Potharn, Adam Horvath, Philipp Gesselbauer, Timo Kasprowicz, Philipp Ackerl, Gjin Gjinaj und Mathias Wagner. Sehr gut verstärkt dürfte sich der TuS Krieglach haben. Die wenigen Abgänge (Markus Gärtner, Oliver Karlon, Markus Pusker und Goalie Venelin Baytchev) wurden gut kompensiert, Neo-Trainer Thomas Leonhardsberger kann auf die Neuzugänge Thomas Brunner, Christoph Kurz (beide Wartberg), Dominik Taferner, Tormann Mario Reissenegger (beide SV Stanz) und Andreas Reiter (SVA Kindberg) bauen. Früh fündig nach Verstärkungen wurde der FC Trofaiach, außerdem arbeitet mit Rene Lerch auch ein neuer Trainer bei den Trofaiachern. Die Abgänge im Defensivbereich (Julian Ertl und Thomas Rabl) wurden durch die Neuerwerbungen Bernhard Rinner (Rottenmann) und Marco Früstük (Fohnsdorf) ersetzt. Philipp Rabensteiner (Proleb) ist vorrangig ein Spieler im Mittelfeldbereich und Lucas Bracun (Proleb) soll zukünftig die Offensive verstärken. Außerdem ist mit Stiven Stojcevic ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in den Kampfmannschaftskader nachgerückt. Sehr ruhig ging die Transferzeit beim SC Bruck/Mur vorüber, aufgrund der starken Leistung im Frühjahr bestand kein großer Handlungsbedarf. Anstelle von Gerald Kraschnitzer und Marco Puntigam (beide zum SV Stanz) wurden Julian Ertl (Trofaiach) und Markus Pusker (Krieglach) verpflichtet. Der SC Rapid Kapfenberg wird die vielen Abgänge wieder durch eigene Nachwuchsspieler ersetzen. M. R.
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