Jung, Klein & Erfolgreich
MEA – mit Mehrwert für den digitalen Erfolg

Brandmeldeapps für Labor Strauss Sicherungsanlagenbau aus dem Hause mea sind international im Einsatz | Foto: Martin Meieregger
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  • Brandmeldeapps für Labor Strauss Sicherungsanlagenbau aus dem Hause mea sind international im Einsatz
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In unserer Serie "Jung, klein & erfolgreich" stellen wir gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Bruck-Mürzzuschlag erfolgreiche Jungunternehmer und Neugründer vor: Diesmal die Firma mea IT Services von Michael Ulm in Bruck.

„Mea heißt mehr, halt nur auf steirisch", erklärt Geschäftsführer und Firmeninhaber Michael Ulm. "Wir bieten mehr als andere und Mehrwert bei unseren Dienstleistungen. Von der konzeptionellen Arbeit, der Beratung bis zur Entwicklung und Auslieferung sowie der fortlaufenden Betreuung rund ums Internet“. Eine Full-Service-Internet-Agentur – alles aus einer Hand – also. „Wir unterstützen Kunden bei ihren Projekten und Ideen der Software- und Mobile-Apps-Entwicklung, Websites, Onlineshops (auch zum Mieten), Online Marketing sowie IT-Support & Beratung." Als Beispiel bei der App-Entwicklung nennt Ulm den Trachtenverein Roßecker. Die Idee, eine Anwendung für das Smartphone mit Lernvideos für traditionelle Tänze und Schuhplattlern zu entwickeln, wurde vor Kurzem erfolgreich umgesetzt.

Michael Ulm im neuen - noch leeren - Büro im Wirtschaftspark 2.0. Die Vorfreude ist groß. | Foto: Martin Meieregger
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IT-Dienstleistung

Zehn Jahre IT-Dienstleistung von einem regionalen Betrieb für regionale und internationale Betriebe. Michael Ulm hat mit einer Angestellten begonnen, jetzt zählt das Unternehmen acht Mitarbeiter (50 % Frauen, 50 % Männer) und es könnten "mea" werden.

Neues Büro in Sicht

Das hängt mit der guten Auftragslage und der guten Reputation zusammen, aber auch damit, dass bald übersiedelt wird. Mea ist jetzt noch im alten Wirtschaftspark (altes Krankenhaus) in zwei Büros angesiedelt. Mehr und größere Räumlichkeiten mit Parkhaus und Kantine im neuen Wirtschaftspark Bruck 2.0 sind in Fertigstellung und können voraussichtlich im März bezogen werden.

Michael Ulm erklärt seine Tätigkeiten bei mea und spricht über seine Forschungs- und Lehrtätigkeit an der FH-Joanneum. | Foto: Martin Meieregger
  • Michael Ulm erklärt seine Tätigkeiten bei mea und spricht über seine Forschungs- und Lehrtätigkeit an der FH-Joanneum.
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Suchmaschinenoptimierung und mea

Mea bietet nicht nur Neuentwicklungen an. Um es zu verdeutlichen, vergleicht Michael Ulm seine Dienstleistungen mit einem Auto: „Man muss nicht immer alles neu machen oder kaufen. Mit dem Auto fahre ich auch zu einem Ölwechsel oder zu einer Reparatur und fahre danach weiter. So kann man eine bestehende Homepage durchsehen und mittels Suchmaschinenoptimierung oder ansprechenderen Fotos und optimierten Texten wieder auf den neuesten Stand der Technik bringen.“ Wie lange dauert eine Entwicklung? " Das ist individuell unterschiedlich. Es soll die für den Kunden perfekte Lösung gefunden werden. Auch hier gibt es alles, vom Kleinwagen bis zur Luxusklasse."

Es geht um Regionalität

Bereits mit der Jungen Wirtschaft hat Ulm, der auch an der FH Joanneum in Forschung und Lehre tätig ist, in die regionale Arbeit der Wirtschaftskammer hineingeschnuppert. Seit Mitte diesen Jahres ist er Funktionär in der WKO-Regionalstelle Bruck und steiermarkweit Ausschussmitglied in der Fachgruppe UBIT (Unternehmensberatung, Buchhaltung, Informationstechnologie). Hier geht es ihm vor allem um Regionalität.

„Wir informieren regionale Unternehmen darüber, dass es auch um die Ecke sehr gute Dienstleister gibt. Unsere Prämisse ist es, Experten vor Ort zu konsultieren. Ich könnte für meine Produktfotos einen Fotografen aus Graz nehmen, aber wir haben auch in Bruck hervorragende Fotografen. Meine Visitenkarten und Folder lasse ich in einer ortsansässigen Druckerei drucken und nicht bei einer Internetdruckerei. Ja, ich kaufe ab und zu auch online. Dies mag bei Produkten oft günstiger sein, aber nicht bei Dienstleistungen, das ist ein Irrglaube. Gerade als Unternehmer müssen wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Es geht um regionale Wertschöpfung, Arbeitskräfte werden erhalten, die Gemeinde erhält Kommunalsteuer. Damit wird Geld für die nächste Generation oder wichtige Projekte generiert."

Mehr Infos zu mea-IT gibts hier

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