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Der Traum vom guten Schlaf

Der Sandmann bleibt bei vielen aus: Rund acht Prozent der Österreicher leiden unter chronischer Insomnie. | Foto: Isabella and Zsa Fischer/Unsplash.com
  • Der Sandmann bleibt bei vielen aus: Rund acht Prozent der Österreicher leiden unter chronischer Insomnie.
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  • hochgeladen von Margit Koudelka

Durch die Erdrotation unterliegen wir einem 24-Stunden-Tag-Nacht-Rhythmus. Licht gilt als stärkster Zeitgeber. Unsere innere Uhr wird dadurch gut an die äußeren Hell-Dunkel-Bedingungen gekoppelt. Seit Beginn des Industriezeitalters hat das Ausmaß an künstlichem Licht deutlich zugenommen. Einerseits ist das bequem, andererseits stören wir damit unsere innere Uhr.

ÖSTERREICH. Gelegentliche Probleme mit dem Ein- bzw. Durchschlafen sind relativ weit verbreitet, aber chronische Insomnie, eine der häufigsten Schlafstörungen, ist mehr als das: Laut internationaler Klassifikation müssen dafür regelmäßige und länger als drei Monate anhaltende Ein- und/oder Durchschlafstörungen mit negativen Auswirkungen auf die Befindlichkeit (Konzentrationsstörung, Tagesmüdigkeit, Gereiztheit etc.) vorliegen. Aus verschiedenen Studien ist bekannt, dass nur ein Teil der Menschen mit chronischer Insomnie medizinische oder psychologische Hilfe in Anspruch nimmt, obwohl mittlerweile belegt ist, dass Schlafstörungen das Risiko verschiedener Erkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Adipositas, Diabetes) erhöhen. Über den Schlaf und Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen spricht der Neurologe Stefan Seidel, Leiter der Schlafambulanz und des Schlaflabors der MedUni Wien am Montag, 4. April ab 18:30 Uhr in einem Kooperations-Webinar von MeinMed und der MedUni Wien. Unterstützt wird die Webinar-Reihe von der Österreichischen Gesundheitskasse.

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