Das metabolische Syndrom
Ein tödliches Quartett

Gewichtskontrolle spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung des metabolischen Syndroms. | Foto: R. Sedlacek/Shutterstock.com
  • Gewichtskontrolle spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung des metabolischen Syndroms.
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  • hochgeladen von Margit Koudelka

Beim metabolischen Syndrom handelt es sich um das gemeinsames Auftreten von Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

ÖSTERREICH. Dazu zählen Übergewicht mit Bauchfett, Bluthochdruck sowie erhöhte Blutfettwerte. Treffen mindestens drei dieser Faktoren zu, spricht man vom metabolischen Syndrom. Jeder einzelne dieser Faktoren steigert das Risiko von Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose), was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu erleiden. Bei der Therapie sind grundsätzlich zwei Faktoren wichtig: Die Ernährung und Bewegung. Beides kann den gestörten Stoffwechsel verbessern sowie Übergewicht reduzieren. Was die Bewegung betrifft, ist nicht unbedingt ein intensiven Sportprogramm nötig. Es hilft bereits, mehr Bewegung in den Alltag einzubauen, beispielsweise, kürzere Strecken zu Fuß zu gehen anstatt das Auto zu nehmen. Um sich für Sport zu begeistern, kann es helfen sich einer Gruppe anzuschließen und eine Sportart zu wählen, die einem Spaß macht. Die Ernährung sollte fett- und kohlenhydratarm sein. Auch sollte die Kost eher salzarm sein, um Bluthochdruck entgegenzuwirken.

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