Therapie bei Kreuzbandriss
Kreuzbandrisse kommen nicht zuletzt bei Profisportlern immer wieder vor. Ausgelöst wird er meistens durch eine plötzliche Drehbewegung.
Ein Kreuzbandriss ist in den Medien vor allem durch den alpinen Skisport präsent, wo er bei Profis in den allermeisten Fällen das Ende der Saison bedeutet. Der typische Unfallverlauf ist eine plötzliche Drehbewegung des Kniegelenks, während dieses gebeugt ist und der Fuß fest am Boden steht. Dann kommt es zum Riss eines der beiden Kreuzbänder, die die Streckung des Knies begrenzen und verhindern, dass Ober- und Unterschenkel gegeneinander verrutschen.
Verschiedene Therapiemöglichkeiten
Bei der Behandlung der Verletzung gibt es zwei wesentliche Herangehensweisen. Konservatives Vorgehen ist eine Physiotherapie, die mit Bewegungs- und Koordinationsübungen einen gezielten Muskelaufbau vorsieht. Die andere Möglichkeit ist ein operativer Eingriff, bei dem das Kreuzband durch ein Transplantat ersetzt oder bei einem Teilriss wieder zusammengenäht wird.
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