Austin Mahone: Was hat er aus Justin Biebers Fehlern gelernt?
Justin Bieber und Austin Mahone ähneln sich in vielen Punkten. Doch eines unterscheidet den Sänger ganz klar von JB. Er hat sein Lieber Junge Image noch nicht abgelegt und hat auch nicht vor, dass zu tun. Er hält sich von jeglichem Ärger fern, was man von Jus nun nicht behaupten kann. Dennoch sollte man sich nicht zu früh freuen. Austin hat nämlich einiges von Justin gelernt nur was?
„Jeder macht mal Fehler.“ Damit ist Justin Bieber gemeint. Denn Austin Mahone verteidigt seinen Kollegen. Er hat in einem Interview verraten, was er alles von JB gelernt hat und wie er versucht dessen Fehler zu umgehen. Bis jetzt gelingt es ihm noch ganz gut. Denn er hält sich fern von Schlamasseln, was man von Jus nicht gerade behaupten kann.
Mama ist immer dabei
Austin Mahone versucht durch die Anwesenheit seiner Mutter nicht die gleichen Fehler zu machen, wie Justin Bieber: „Ich glaube es kommt vor allem darauf an, ein stabiles und gutes Team um sich herum zu haben. Daher reisen meine besten Freunde auch mit mir und meine Mutter auch, daher glaube ich, ich habe eine gute Grundlage. Ich glaube, dass hilft dabei geerdet zu bleiben.“ Bis jetzt hat der Sänger auch noch alles im Griff – er ist der Nice Guy. Auch wenn Jus von den Medien fertig gemacht wird, hat Austin nur nette Worte übrig für JB: „Wir waren eine Woche zusammen im Studio und als wir da waren hat er mir mit meiner Musik geholfen und wir haben ein bisschen zusammen geschrieben. Er hat mir einfach ein paar Tipps gegeben.“ Die Rolle des Musiklehrers steht Biebs viel besser, als die des Partylöwen und vielleicht kann er sich auch etwas von seinem Kollegen abschauen und wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kehren.
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