Kate Middleton rettete die Monarchie
- Hochzeitskuss von Kate und William
- Foto: whitneyinchicago (flickr cc by 2.0)
- hochgeladen von Anna Maier
Im Jahr 2011 heiratete Prinz William endlich seine Herzensdame Kate Middleton. Bereits zwei Jahre danach schenkte sie ihm einen Sohn. Nun kommt auch das zweite Kind in ein paar Wochen auf die Welt. Doch was hatte die Hochzeit der beiden für eine Bedeutung für die Monarchie?
Spätestens nach dem tragischen Tod von Prinzessin Diana im Jahr 1997 bekam die englische Monarchie einen heftigen Dämpfer. Laut „usmagazine“ meint der Biograph Andrew Morton jedoch, dass vor allem die Hochzeit zwischen Prinz William und Kate Middleton die Monarchie wieder auf die Beine gebracht habe. „William und Harry werden von Diana’s Heiligenschein und ihrem mythischen Licht umgeben“, verriet er im Interview. Aber für das große Comeback reichte das ohne eine Frau in der Mitte der beiden Prinzen nicht.
Die Queen auf Kriegsfuß
Seit der Hochzeit habe sich die Monarchie von ihren Skandalen wieder erholt. Kate gebe nicht nur wegen ihrem Aussehen dem Ganzen wieder Glamour. Die Ruhe der Prinzessin und die fehlenden Skandale seien für die Familie wie ein Segen. Während die einen Kate als Reinkarnation von Diana ansehen, kann sich die Queen mit ihr nicht wirklich anfreunden. Die Prinzessin hatte sich schon öfter insgeheim über die Queen und die Monarchie ausgelassen und damit lief sie gegen eine Mauer. Denn wenn Elizabeth eines nicht leiden kann, dann ist es die Beleidigung der Institution Monarchie. Wir finden trotzdem, dass sich die Königin darüber freuen sollte, dass ihr Enkel eine Frau gefunden hat, die ihr Urenkel schenkt, sich nach Außen hin gut präsentiert und somit die Krone weiterträgt. Was erwartet sie denn mehr?
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