Leidet Robert Pattinson an einer Depression?
Nach “Twilight” begann für Robert Pattinson ein kometenhafter Aufstieg. Wie der Schauspieler heute erklärt, war der ganze Trubel oftmals zu viel für ihn. Er leidet an Depressionen und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Therapie!
Vonn Null auf Hundert: Das beschreibt den kometenhaften Aufstieg von Robert Pattinson wohl am besten. Klar, man kannte ihn als den Junge, der bei “Harry Potter” im Labyrinth stirbt, aber sonst hatte man von dem jungen Schauspieler kaum etwas gehört. Doch dann kam “Twilight”, und das Leben des 29-Jährigen änderte sich schlagartig von heute auf morgen. Er konnte auf einmal viele Dinge nicht mehr machen, die vorher normal waren. Das hat den Schauspieler in eine Art Depression getreiben.
Angst vor einer Therapie
“Ich würde so gerne eine Therapie machen, aber ich habe Angst davor. Ich habe mit vielen Leuten darüber geredet, und ich weiß nicht. Irgendwie mag ich meine Ängste ja auch auf lustige Weise, und ich mag meine Hochs und Tiefs. Glücklicherweise halten die Depressionen bei mit nicht lange an”, erklärt Robert Pattinson in einem Interview. Das klingt aber gar nicht gut! Könnten diese Depressionen möglicherweise auch der Grund sein, warum die Hochzeit mit FKA Twigs bislang noch nicht stattgefunden hat? Das wissen wohl nur die beiden selbst.
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