Macht Justin Bieber eine Therapie?
Justin Bieber ist in den letzten Jahren immer häufiger wegen seines aggressiven Verhaltens in der Öffentlichkeit aufgefallen. In Amerika ist er derzeit auf zwei Jahren Bewährung, weil er das Haus eines Nachbarn mit Eiern beworfen hat und erst vor kurzem gab es wieder einen Zwischenfall mit einem aufdringlichen Paparazzi. Macht der Sänger jetzt eine Therapie?
Mit seinen skandalösen Eskapaden sorgte Justin Bieber für ziemlichen Unmut unter der amerikanischen Bevölkerung. Es führte sogar soweit, dass sie per Online-Petition für seine Abschiebung sorgen wollten. Monate später scheint sich die Lage um den Sänger ein wenig beruhigt zu haben, auch wenn er nach wie vor für oft für negative Schlagzeilen sorgt. Offensichtlich hat sich der Kanadier entschlossen etwas gegen seine Aggressionen zu unternehmen und hat sich nun in Therapie begeben.
Justin will die Therapie durchziehen
600 Pfund zahlt der Popstar für eine Sitzung mit John Kenyon, der ihm helfen soll sein impulsives Verhalten in den Griff zu bekommen. Biebers Mutter Pattie Mallette ermutigte ihn zu dem Schritt, da sie fürchtete, dass er sonst seiner Karriere schadet. Laut Hindu.com hält Kenyon manchmal gleich mehrere Sitzungen am Tag ab. Wenn er gerade nicht da ist, finden diese auch mal über Skype statt. Der Psychologe ist normalerweise so ausgebucht, dass er keine neuen Patienten annimmt, aber Justin benutzte seinen Namen um die Warteliste von drei Jahren zu umgehen. Bis jetzt könne man noch nicht sagen, ob die Therapie anschlägt, aber dass Bieber noch nicht aufgegeben hat, scheint ein gutes Zeichen zu sein.
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