„Pretty Little Liars“ Staffel 6: Wessen Blut hat Spencer an den Händen?
- Troian Bellisario
- Foto: Chuvaness flickr CC BY-SA 2.0
- hochgeladen von Anna Maier
Schrecklich – das fasst die vierte Folge Pretty Little Liars ziemlich gut zusammen. Vor allem die Rückblenden ins Puppenhaus waren grausam. Spencer stand hierbei im Mittelpunkt. Sie kann sich nämlich nicht mehr an alles erinnern, was ihr Charles DiLaurentis angetan hat. Wessen blut klebt also an ihren Händen?
Die Erlebnisse im Puppenhaus von Charles DiLaurentis müssen schrecklich gewesen sein. Davon bekommen wir Woche für Woche bei Pretty Little Liars eine genauere Vorstellung. So auch in der vierten Episode der sechsten Staffel, bei der vor allem die Rückblenden von Spencer (Troian Bellisario) ziemlich schockiert haben. Sie selbst weiß nicht mehr, was sie hier alles erlebt hat und was sie getan hat. Das gibt sie gegenüber Hanna (Ashley Benson) zu. Doch ihre Flashbacks zum Geschehenen lassen sie ins Grübeln kommen. Sie erinnert sich nämlich, dass überall Blut war. Auf dem Boden und auch an ihren Händen. Von wem stammt es?
Psychischer Trick oder wurde Spencer zum Mörder?
Hanna scheint sich sicher zu sein, dass Charles DiLaurentis nur will, dass Spencer denkt, sie habe jemanden verletzt. Er hat das Blut sicherlich in ihrem Zimmer vergossen, um sie in diesem Glauben zu lassen. Spencer hingegen hinterfragt sich selbst und ist sich nicht mehr all zu sicher, ob sie nicht möglicherweise doch jemanden verletzt hat. Schließlich fehlen ihr jegliche Erinnerungen. Wem könnte sie also Leid zugefügt haben? Irgendwie hoffen wir, dass es nur ein psychischer Trick ist. Hoffentlich hat sie niemanden verletzt, sondern ‚A’ will nur, dass sie das denkt und sie das möglicherweise in den Wahnsinn treibt. Das wird sicherlich noch spannend in den nächsten Folgen Pretty Little Liars.
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