Teilnahmerekord
Fazit zum größten Informatik-Wettbewerb "Biber"

Am Dienstag, 18. April und Mittwoch, 19. April wurden die besten Schülerinnen und Schüler des Wettbewerbs "Biber der Informatik" gekürt. | Foto: OCG/Barbara Wirl
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Am Dienstag, 18. April und Mittwoch, 19. April wurden die besten Schülerinnen und Schüler des Wettbewerbs "Biber der Informatik" gekürt. Bei dem Bewerb sollen informatische Fähigkeiten und logisches Denken abgefragt werden. 

ÖSTERREICH. Bei dem Informatik-Wettbewerb soll jungen Menschen von acht bis 18 Jahren auf spielerische Weise problemlösungsorientiertes Denken näher gebracht werden. Die besten Schülerinnen und Schüler wurden von der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) in das Technische Gewerbe Museum in Wien und in die Universität Innsbruck eingeladen. Mehr als 200 Schulkinder wurden dort am Dienstag und Mittwoch gefeiert.

Bundesministerin Leonore Gewessler sagte in einer Videobotschaft an die OCG: 

"Ob es, zum Beispiel um Lösungen in der Klimakrise geht, besseren Zugang zu Informationen oder mehr Inklusion: Mit Know-how kann im Bereich der Digitalisierung viel in Bewegung gesetzt werden."

Stetiger Zuwachs

Weltweit nahmen über drei Millionen Schülerinnen und Schüler aus 52 Ländern an dem Bewerb teil. Aus Österreich waren es fast 45.000 Schulkinder. Laut dem österreichischen "Vater" des Wettbewerbs, Gerald Futschek, sei die Teilnahmezahl seit dem erstmaligen österreichischen Bewerb 2007 stetig gewachsen. Er sagte:

"Die Bebras Challenge ist der weltweit größte Schulwettbewerb zu Informatik und Informatischem Denken. Er fördert das Interesse an Informatik und liefert vielfältige Impulse für den Unterricht, wie Aktualität und Vielfalt der Themen, Art der Fragestellungen oder Weiterverwendung in Lehr- und Lernmaterialien."

Bebras heißt Biber auf Litauisch, der Bewerb fand nämlich das erste Mal 2004 in Litauen statt.

Laut dem österreichischen "Vater" des Wettbewerbs, Gerald Futschek sei die Teilnahmezahl seit dem erstmaligen österreichischen Bewerb 2007 stetig gewachsen. | Foto: OCG/Barbara Wirl
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Freude über Auszeichnungen

Schülerinnen und Schüler zeigten sich freudig überrascht, die besten ihrer Altersstufe zu sein. Auch die Schulen mit den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Bewerb wurden ausgezeichnet. Das BG/BRG Tulln, BG/BRG St. Martin in Villach und das Polgargymnasium im 22. Wiener Bezirk waren die drei erfolgreichsten Schulen. Die Direktorinnen der Schulen betonten, wie gut der Biber der Informatik in die digitale Grundbildung passe.

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Am Dienstag, 18. April und Mittwoch, 19. April wurden die besten Schülerinnen und Schüler des Wettbewerbs "Biber der Informatik" gekürt. | Foto: OCG/Barbara Wirl
Laut dem österreichischen "Vater" des Wettbewerbs, Gerald Futschek sei die Teilnahmezahl seit dem erstmaligen österreichischen Bewerb 2007 stetig gewachsen. | Foto: OCG/Barbara Wirl
Die Schulkinder freuten sich über ihre Auszeichnungen.  | Foto: OCG/Barbara Wirl
„Die Biber Aufgabenstellungen kommen aus allen Lebensbereichen und nicht immer sieht man gleich, dass es um Informatik geht. Heutzutage ist die Informatik überall, aber sie ist meist versteckt. Im Biber Wettbewerb habt ihr gezeigt, dass ihr informatisch – also logisch - denken könnt und dieses logische Denken, kann euch niemand mehr nehmen”, so Futschek in seiner Rede an die Schülerinnen und Schüler. | Foto: OCG/Barbara Wirl
In Österreich haben fast 45.000 Schulkinder an dem Biber Wettbewerb teilgenommen. | Foto: OCG/Barbara Wirl

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