Welt-Tier-Impftag
Impfungen können Leben der Tiere retten und verlängern

Die Vakzination könne auch maßgeblich dazu beitragen, das Leid der Tiere zu verhindern und damit auch ihr Leben zu verlängern. (Symbolfoto) | Foto: Foto: Stock28studio.stock.adobe.com
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  • Die Vakzination könne auch maßgeblich dazu beitragen, das Leid der Tiere zu verhindern und damit auch ihr Leben zu verlängern. (Symbolfoto)
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Zum Welt-Tier-Impftag meldete sich die Tierärztekammer Österreich zu Wort und betonte, wie wichtig die Vakzination für Haus- und Nutztiere sein kann. 

ÖSTERREICH. Anlässlich des heutigen "World Animal Vaccination Day", z. Dt. "Welt-Tier-Impftages", betonen die heimischen Tierärztinnen und -ärzte am 20. April, wie wichtig die Impfungen für Haus- und Nutztiere sind.

Diese seien bei der Krankheitsprävention essenziell, vor allem wenn es darum gehe, dass Krankheiten kontrolliert werden und die Übertragung von Seuchen zwischen den Arten verhindern werden können. Solch ein nachhaltiges Impfprogramm schützt jedoch nicht nur Tiere, sondern auch Menschen – Stichwort Tollwut. Die Vakzination könne auch maßgeblich dazu beitragen, das Leid der Tiere zu verhindern und damit auch ihr Leben zu verlängern.

Vielzahl an Leben werden somit gerettet

Damit biete man Schutz vor den tödlichen Auswirkungen von Parvovirus bei Hunden oder vor den schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen von Katzenschnupfen bei den Samtpfötchen. "Durch entsprechende Impfungen konnte nicht nur in der Vergangenheit eine Vielzahl an Leben gerettet werden, sondern werden diese auch in Zukunft einen großen Beitrag leisten", wird Tierärztekammer-Präsident Kurt Frühwirth in einer Aussendung zitiert.

Die Impfung bietet Schutz vor den tödlichen Auswirkungen von Parvovirus bei Hunden oder vor den schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen von Katzenschnupfen bei den Samtpfötchen. (Symbolfoto) | Foto: Tierheim Linz
  • Die Impfung bietet Schutz vor den tödlichen Auswirkungen von Parvovirus bei Hunden oder vor den schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen von Katzenschnupfen bei den Samtpfötchen. (Symbolfoto)
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"Gerne" stehen bei Fragen zu diesem Thema die Tierärztinnen und -ärzte zur Verfügung, heißt es. "Wir rufen alle Tierbesitzerinnen und Tierbesitzer dazu auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und sicherzustellen, dass ihre Tiere den Schutz erhalten, den sie verdienen", sagt der Kammerpräsident abschließend.

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