Umfrage-Trend
FPÖ-Vorsprung schmilzt leicht – ÖVP und SPÖ holen auf

Für ÖVP und SPÖ zeigt der Wahltrend leicht nach oben. | Foto: pixabay
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  • Für ÖVP und SPÖ zeigt der Wahltrend leicht nach oben.
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Der Umfrage-Vorsprung der FPÖ ist leicht zurückgegangen. Zwar liegen die Freiheitlichen nach wie vor auf Platz 1, ÖVP und SPÖ konnten in den vergangenen Wochen jedoch etwas aufholen. 

ÖSTERREICH. Im aktuellen APA-Wahltrend, der Umfragen aus den vergangenen fünf Wochen berücksichtigt und nach Aktualität gewichtet, liegen die Freiheitlichen mit 26,9 Prozent zwar weiterhin in Front, haben aber 0,2 Prozentpunkte verloren. Demgegenüber konnten ÖVP und SPÖ leicht zulegen. Das Match um den vierten Platz ginge aus Sicht der aktuellen Umfragen an die NEOS, die weiterhin vor den Grünen liegen. Und: Die Bierpartei würde im Gegensatz zur KPÖ den Einzug in den Nationalrat schaffen.

Der Umfrage-Vorsprung der Blauen war schon einmal größer.  | Foto: APA-Grafik / picturedesk.com
  • Der Umfrage-Vorsprung der Blauen war schon einmal größer.
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Rennen um zweiten und vierten Platz

ÖVP und SPÖ sind in den aktuellen Wahlumfragen zwar nach wie vor deutlich abgeschlagen, der Trend zeigt jedoch für beide Parteien nach oben, wobei die Volkspartei im Vergleich zur Vorwoche stärker zulegen konnte. Für sie weist der APA-Wahltrend aktuell 23,5 Prozent aus (plus 0,5 Prozentpunkte), während die SPÖ mit plus 0,2 Punkten bei 22,2 Prozent auf dem dritten Platz liegt. 

Im Duell um Platz 4 liegen die NEOS (9,7 Prozent) weiter vor den Grünen (8,9 Prozent). Für den kleinen Regierungspartner ist der Wert im Vergleich zur Vorwoche unverändert, während die Pinken 0,2 Punkte eingebüßt haben. Unter der Vier-Prozent-Hürde kommt weiter die KPÖ mit 3,1 Prozent zu liegen. Demgegenüber würde die Bierpartei mit 5,1 Prozent den Sprung in den Nationalrat schaffen. 

Neun Parteien am Stimmzettel

Bundesweit treten bei der Wahl am 29. September neun Parteien an. Neben KPÖ und Bierpartei (BIER) haben auch die Liste Madeleine Petrovic (LMP) und "Keine von denen" (KEINE) ausreichend Unterstützungsunterschriften gesammelt. Vom APA-Wahltrend sind die beiden Letzteren mangels ausreichender Umfragedaten noch nicht umfasst.

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