Zusammenfassung vom Dienstag
Gerüchte um Entfallen der mündlichen Matura, AUA spricht mit Regierung über Staatshilfe

Die mündliche Matura soll heuer offenbar entfallen.  | Foto: KK
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  • Die mündliche Matura soll heuer offenbar entfallen.
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Tag 23 der Ausgangsbeschränkungen: Die Zahl der aktuell am neuartigen Corona-Virus Erkrankten in Österreich ist den vierten Tag in Folge gesunken. Die Austrian Airlines (AUA) sprechen mit der Bundesregierung über Staatshilfen. Die Airline geht davon aus, erst im Jahr 2023 wieder das Vorkrisenniveau erreichen zu werden. Laut Gesundheitsministerium konnten bisher 12.519 Fälle Corona-Infektionen nachgewiesen werden (Stand 15.00 Uhr). Als genesen gelten 4.046 Personen. Hier die Ereignisse vom Dienstag im Überblick. 

Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Corona-Virus in Österreich zu berichten. Haben Sie allgemeine Fragen, rufen Sie die Informations-Hotline an unter 0800 555 621. Bei Verdacht auf eine Infektion wählen Sie die Hotline 1450. Hier geht's zu den aktuellen Zahlen des Gesundheitsministeriums.

Mündliche Matura soll offenbar heuer entfallen
Die mündliche Matura soll laut einem Online-Bericht der "Salzburger Nachrichten" vom Dienstagabend in diesem Jahr entfallen. Stattdessen solle in den Fächern, in denen die Maturanten antreten wollten, die Noten des Abschlussjahrs im Maturazeugnis stehen.  Im Bildungsministerium verwies man auf eine Anfrage der Austria Presse Agentur auf eine morgige Pressekonferenz. Am Mittwoch wird Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) in einer Presskonferenz aktuelles zur Matura, den Lehrabschlussprüfungen und den Hochschulen vorstellen. Wir werden berichten!

Verstärkte Testungen des Gesundheitspersonals in Vorarlberg
Das Land Vorarlberg kündigte am Dienstagabend eine verstärkte Testung des Gesundheitspersonals auf das Corona-Virus an. Der Fokus liege auf Spitalsbediensteten ausgewählter Bereiche und auf Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtungen, in denen positive Fälle zu verzeichnen waren. „Zielvorgabe ist eine wöchentliche Testung im Spitalsbereich. In den Pflegeheimen sollen die Mitarbeitenden nach Auftreten eines positiven Falls ebenfalls ein Mal wöchentlich, begrenzt auf zwei Wochen, getestet werden“, so Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher (ÖVP).

Was bedeutet die Corona-Krise für Autofahrer?
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) klärt über wichtige Fragen zu Maskenpflicht im Auto, Pickerlverlängerung oder Lenkberichtigungen auf.

Was die Corona-Krise für Autofahrer bedeutet

Leichtathletik-Verband unterbricht Qualifikationsphase für Olympia
Der Internationale Leichtathletik-Verband unterbricht aufgrund der Corona-Pandemie die Qualifikationsphase für die Olympischen Spiele in Tokio. Die im Zeitraum zwischen dem 6. April und 30. November erreichten Resultate würden nicht für das Ranking oder als erbrachte Limits anerkennt werden, wie World Athletics am Dienstag mitteilte.

Rehe bummelten durch Fashion Outlet Pandorf
Auch die Shoppingmetropole im burgenländischen Parndorf (Bezirk Neusiedl am See) steht aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorübergehend still. Statt Touristen haben nun anscheinend Hirsche und Rehe die Gunst der Stunde genutzt und bummelten an den Geschäften vorbei.

Zahl der Todesfälle in OÖ auf 28 gestiegen
In Oberösterreich ist die Zahl der Corona-Todesfälle am Dienstag auf 28 gestiegen. Nach Angaben des Landes sind ein 84-Jähriger und ein 79-Jähriger aus Linz, ein 85-Jähriger und ein 65-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land sowie eine 87-jährige Frau aus dem Bezirk Steyr-Land mit oder an den Folgen des Corona-Virus gestorben. Die Verstorbenen litten alle an Vorerkrankungen. In den oberösterreichischen Spitälern war derzeit keine Station gesperrt. Hier geht es zu den aktuellen Ereignissen in Oberösterreich.

So funktioniert die Stopp Corona App
Seit Bekanntwerden der Einführung der "Stopp Corona App" ist die Verunsicherung bei der Bevölkerung groß, Datenschützer warnen vor Verlust der Freiheitsrechte. Meinbezirk.at hat sich angesehen, wie die Corona App funktioniert.

So funktioniert die Stopp Corona App

Vier weitere Corona-Todesfälle in Salzburg
Wie die Gesundheitsbehörden im Land Salzburg am Dienstag mitteilten, wurden vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Virus gemeldet. Im Uniklinikum verstarben ein 67-jähriger und ein 77-jähriger Mann und eine 79-jährige Frau, die Landeshauptstadt meldete eine 92-jährige Tote. Die Zahl der in Salzburg an Covid-19 verstorbenen Personen stieg damit auf 20.

AUA spricht mit Regierung über Staatshilfen
Die Austrian Airlines (AUA) sprechen mit der Bundesregierung über Staatshilfen. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete am Dienstag, dass es dabei um 500 Millionen Euro oder mehr gehen soll. Das dementierte ein AUA-Sprecher allerdings gegenüber der APA. Man sei erst am Anfang der Gespräche, genaue Zahlen habe er keine genannt. Die Airline geht aber davon aus, dass man erst im Jahr 2023 wieder das Vorkrisenniveau erreichen werde.

Der reguläre Flugbetrieb der AUA ist vorerst bis 3. Mai ausgesetzt. Rund 7.000 Mitarbeiter befinden sich in Kurzarbeit. | Foto: (c) Austrian Airlines / Emmanuel Schawaller
  • Der reguläre Flugbetrieb der AUA ist vorerst bis 3. Mai ausgesetzt. Rund 7.000 Mitarbeiter befinden sich in Kurzarbeit.
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Anschober: Ostertage sind entscheidend
Laut dem Gesundheitsministerium gibt es den vierten Tag in Folge mehr Neugenesene als Neuinfizierte: Die Zahl der Neuerkrankungen hat seit der gestrigen Meldung mit Stand 10.30 Uhr um 314 zugenommen, die Zahl der Neugenesenen hingegen um 583.  „Diese Entwicklung ist ein großer Erfolg! Vor ein paar Wochen lagen die Zuwachsraten bei über 40 Prozent, in den vergangen Tagen liegen sie konstant im unteren einstelligen Prozentbereich", so Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Dienstag in einer Aussendung. Anschober mahnte aber, an den Maßnahmen festzuhalten, um diese positive Entwicklung keinesfalls zu gefährden. "Mein dringender Appell ist, auf Osterfeiern zu verzichten, Abstand zu halten und den eingeschlagenen Weg entschlossen weiterzugehen!" Die schrittweise Öffnung ab kommenden Dienstag werde um ein Vielfaches schwieriger: "Schrittweise Normalisierung des Gesellschaftslebens und keine drastische Ausweitung der Pandemie in Österreich – das wird enorm herausfordernd. Daher konsequent die Grundregeln beibehalten: Mindestdistanz wahren, räumliche Distanzierung und mit den klaren Ausnahmenmöglichkeiten zuhause bleiben“, so der Gesundheitsminister. 

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Corona-Krise hat massive Auswirkungen auf Gerichtsbetrieb
Bundesweit sind in der Strafgerichtsbarkeit mehrere 1.000 Hauptverhandlungen infolge der Ausgangsbeschränkungen auf die "Wartebank" geschoben worden. Allein am Wiener Landesgericht für Strafsachen warten derzeit 1.700 Fälle auf eine Verhandlung. Gerichtssprecherin Christina Salzborn teilte am Dienstag auf Anfrage der Austria Presse Agentur mit, dass "diese 1.700 Verfahren nur mehr auf einen Verhandlungstermin" warten. Die Abarbeitung werde wohl Monate, wenn nicht sogar bis Jahresende dauern, hieß es.

Vorsicht beim Einkauf auf Online-Kleinanzeigen-Plattformen
Das Bundeskriminalamt hat am Dienstag Tipps für den sicheren Online-Einkauf veröffentlicht. Besondere Vorsicht sei laut der Polizei beim Kauf von Schutzmasken, Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel geboten. Hier geht es zum Artikel. 

Verteidigungsministerin besuchte Assistenzsoldaten im Burgenland
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner besuchte am Dienstag die Assistenzsoldatinnen und -soldaten am Grenzübergang in Nickelsdorf. Dort konnte sich die Bundesministerin ein Bild über die Arbeit jener Soldatinnen und Soldaten machen, die für die Sicherheit an der Grenze sowie für die Unterstützung von gesundheitsbehördlichen Maßnahmen zuständig sind. „Ich bin sehr beeindruckt von den Leistungen unserer Soldaten und Soldatinnen hier an der Staatsgrenze im Burgenland. Sie beweisen jeden Tag Flexibilität, sie sind innovativ und leisten einen unschätzbaren Beitrag für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher", so die Ministerin. 

12.519 bestätigte Corona-Fälle
Laut dem Gesundheitsministerium waren am Dienstag mit Stand 15:00 Uhr 12.519 Menschen in Österreich mit dem Corona-Virus infiziert. Nach Bundesländern: Burgenland (234), Kärnten (341), Niederösterreich (2.071), Oberösterreich (1.991), Salzburg (1.094), Steiermark (1.372), Tirol (2.835), Vorarlberg (768), Wien (1.813).

Niederösterreich erweitert Definition für Corona-Virus-Verdachtsfälle
Zusätzlich zu den Vorgaben des Bundes würden im Land ab nun auch Personen getestet, die chronische Vorerkrankungen und Krankheitssymptome vorweisen oder das 65. Lebensjahr erreicht haben und spezifische Beschwerden zeigen, erklärte Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Dienstag.

Online- Veranstaltungsdatenbank der Stadt Wien
Die Veranstaltungsdatenbank der Stadt Wien bietet ab sofort die Möglichkeit an, Online-Veranstaltungen zu bewerben. Alle interessierten Veranstalter können solche Angebote über ein Online-Formular eintragen. Auch Veranstaltungen in der ferneren Zukunft werden weiterhin erfasst. Über Absagen wird, soweit bekannt, ebenfalls informiert. Mehr Infos unter www.veranstaltungen.wien.at. 

Täglich landen Rückholflüge
Bisher sind über 7.000 Österreicher, die aufgrund der Corona-Krise im Ausland gestrandet waren, mit Hilfe des Außenministeriums in ihre Heimat zurückgeflogen worden. 26 Länder wurden angeflogen. Am Dienstagabend landet ein Flieger der AUA aus Moskau. Am Mittwoch landet eine Level-Maschine aus Istanbul in Wien, am Freitag wird eine Maschine aus Neuseeland erwartet. 

Ein Drive-In für Corona-Schnelltests
Vor Kurzem wurde in St. Pölten die erste Drive-in-Station eingerichtet. Hier können sich Verdachtsfälle auf das Corona-Virus testen lassen. Bezirksblätter-Redakteurin Petra Weichhart hat sich angesehen, wie eine Corona-Testung im Auto abläuft. Hier geht es zum Artikel. 

Festspiele Reichenau verschieben Programm auf 2021
Die Festspiele Reichenau haben am Dienstag die Verschiebung des diesjährigen Programms auf 2021 angekündigt. Nach den Entscheidungen der Regierung über das Veranstaltungsverbot bis Ende Juni sei, "die gewohnte künstlerische Qualität bei eingeschränkter Vorbereitung und ungewisser Durchführung nicht gegeben", hieß es auf der Webseite der Festspiele. Die Situation sei in der 30-jährigen Geschichte des Festival eine völlig neue, Karten-Inhaber für 2020 würden, so rasch es dem Festspielbüro möglich sei, schriftlich verständigt.

TU Graz fertigt Gesichtsschutz für Spitäler
Da es weltweit einen Mangel an Schutzausrüstung gibt, fertig die TU Graz mittels 3-D-Drucker für die Steirischen Krankenanstalten rund 10.000 Gesichts-Schutzschilde u.a. für Ärzte. Wie die TU mitteilte, wurden die ersten tausend Stück am Dienstag übergeben. Die Tagesleistung beträgt rund 300 Stück. Spätere Tranchen sollen von Unternehmen gefertigt werden.

NEOS fordern Klarheit für Schüler und Eltern
"Über die Osterferien muss ein Plan erarbeitet werden, wie die Betreuung und der Unterricht in Zeiten der langsam anfahrenden Wirtschaft wieder stufenweise hochgefahren werden können", betonte NEOS-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger am Dienstag in einer Pressekonferenz und forderte eine Perspektive für Schülerinnen und Schüler und Eltern. Die Krise dürfe nicht dazu führen, dass man 100 Jahre zurück katapultiert werde in eine Zeit, in der die einen sich Home Schooling leisten könnten und ihre Kinder fördern und die anderen aufgegeben werden, so die NEOS-Chefin. Man stehe stehen zur Verfügung, zusammen mit dem Bildungsministerium einen entsprechenden Plan zu erarbeiten. 

Ärztekammer fordert Maskenpflicht im Gesundheitsbereich
„Dass die Maskenpflicht neben den Supermärkten nun auch künftig in öffentlichen Verkehrsmitteln kommt, aber der Gesundheitsbereich weiterhin ausgespart wird, ist nicht nachvollziehbar“, sagte Harald Mayer, Vizepräsident und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte der Österreichischen Ärztekammer am Dienstag in einer Aussendung. Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal seien besonders gefährdet, stünden "in der ersten Reihe" und hätten täglich mit Patienten zu tun. „Angehörige des Gesundheitswesens können als Multiplikatoren gelten und die könnten die Patienten anstecken“, betonte Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer. Mayer fordert daher die Politik auf, eine klare gesetzliche Regelung zu treffen. „Nachdem es derzeit offenbar in der Verantwortung der Spitalsträger liegt, ob Patienten Schutzmasken tragen, ersuchen wir die Träger eine Maskenpflicht in den Spitälern einzuführen - immerhin handelt es sich hier um einen systemrelevanten Bereich und das Personal darf nicht erkranken“, so Mayer. 

Tirol beschließt 53 Millionen Euro Soforthilfepaket
Das Land Tirol hat in der Regierungssitzung am Dienstag ein 53 Millionen Euro schweres Sofortmaßnahmen-Paket beschlossen. Das gab Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) in einer Pressekonferenz bekannt. 28 Millionen Euro gehen in den Gesundheitsbereich und werden etwa dafür aufgewendet, Epedemieärzte zu entlohnen oder für Tests. 8,2 Millionen sind für die Behinderten- und Kinderhilfe vorgesehen. 12 Millionen Euro gehen an die Bereiche Arbeit, Wirtschaft und Kultur. Hier geht es zu den aktuellen Entwicklungen in Tirol. 

SPÖ-Gesundheitssprecher fordert mehr Schutz für Risikogruppen
SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher plädiert für mehr Anstrengungen zum Schutz besonders gefährdeter Gruppen vor einer Corona-Ansteckung. „Gerade wenn Corona-Maßnahmen jetzt österreichweit gelockert werden sollen, dürfen wir den Schutz von Risikogruppen nicht aus den Augen verlieren. Wir müssen uns jetzt stärker auf besonders vulnerable Gruppen wie ältere oder kranke Menschen konzentrieren und verstärkte Schutzmaßnahmen ergreifen", so Kucher.  Es brauche jetzt eine Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz im Gesundheitsbereich, so Kucher, der damit die Forderung der Ärztekammer unterstützt.

95-Jähriger wieder genesen
In der Innsbrucker Klinik konnte ein 95-jähriger Covid-19-Patient am Dienstag nach einem dreiwöchigen Aufenthalt wieder gesund entlassen werden. "Es ist ein wunderbares Zeichen, dass man diese Erkrankung auch im hohen Alter überleben kann", sagte Rosa Bellmann-Weiler, leitende Oberärztin der Infektiologie.

Lockerungen im Kulturbereich werden geprüft
Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek (Grüne) kündigte am Dienstag an, ob und in welchem Ausmaß es ab Ende April Lockerungen im Kulturbereich geben kann. So wird u.a. geprüft, ob in Museen einzelne Räume geöffnet werden könnten, oder Proben etwa schon vor Ende des Veranstaltungsverbot stattfinden könnte. Lunacek bekräftigte aber, dass es bis Ende Juni keine öffentlichen Veranstaltungen und vor allem keine vor Publikum geben werde

Voestalpine durch Krise schwer belastet 
Das Unternehmen gab am Dienstag eine Gewinnwarnung heraus, die das per Ende März abgelaufene Geschäftsjahr 2019/20 betrifft: Es wird eine Minus von 135 Millionen Euro für das laufende Geschäftsjahr erwartet. Im gerade beendeten Geschäftsjahr wird das Ergebnis operativ mit rund 40 Mio. Euro belastet. Dazu kommen außerplanmäßige einmalige Abschreibungen in der Höhe von 125 Mio. Euro.

Wieder mehr Genesene als Neuinfektionen
Am Dienstag ist in Österreich ein weiterer Rückgang der aktiven Erkrankungen verzeichnet worden. Es ist der vierte Tag in Folge an dem das gelungen ist. Diesmal sank der Wert um 3,4 Prozent auf 8.043 Fälle. Am Freitag hatte es noch fast 9.000 aktive Erkrankungen gegeben

Hier geht es zu den Ereignissen vom Dienstagvormittag: 

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