Coronavirus in Österreich
Rendi-Wagner: "Mutter mit Corona-Infektion auf Intensivstation"

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner: "Ich kann Ihnen das auch aus persönlicher Erfahrung bestätigen, aus dem engsten Familienkreis. Meine Mutter ist vor zwei Wochen entlassen worden von der Intensivstation in Wien nach einer Covid-Erkrankung. Und das, was sie mir tagtäglich und vor allem danach mitteilte, war vor allem eines: Ihre tiefe und große Dankbarkeit den Ärzten und Ärztinnen gegenüber, der Pflege gegenüber während dieser schwierigen Zeit, die sie als Patientin hier durchmachen musste."
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Bei einer aktuelle Pressekonferenz mit SPÖ-Bundesparteivorsitzender Pamela Rendi-Wagner, Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres und dem medizinischen Direktor des Wiener Gesundheitsverbundes Michael Binder diskutierte man die Absicherung der Gesundheitsversorgung in der Corona-Krise vor dem Hintergrund der Budget-Kürzungen in der Spitalsfinanzierung. Doch die SPÖ-Chefin wird persönlich und erzählt: "Meine Mutter war mit einer Corona-Infektion auf der Intensivstation."

ÖSTERREICH. "Die Mitarbeiter in der Gesundheitsversorgung gehen täglich an Grenzen. Ihnen gilt unser großer Dank", erklärte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner am Donnerstag bei der Pressekonferenz zu Spitals-Budgetkürtzungen der Regierung. "Rendi-Wagner spricht auch aus persönlicher Erfahrung. Ihre Mutter war bis vor 2 Wochen mit Covid auf der Intensivstation. Es geht ihr wieder besser", macht dazu ihre Sprecherin Lisi Mitterhuber auf Twitter öffentlich.

Dank an Pfleger und Ärzte

"Ich kann Ihnen das auch aus persönlicher Erfahrung bestätigen, aus dem engsten Familienkreis. Meine Mutter ist vor zwei Wochen entlassen worden von der Intensivstation in Wien nach einer Covid-Erkrankung. Und das, was sie mir tagtäglich und vor allem danach mitteilte, war vor allem eines: Ihre tiefe und große Dankbarkeit den Ärzten und Ärztinnen gegenüber, der Pflege gegenüber während dieser schwierigen Zeit, die sie als Patientin hier durchmachen musste",

so die SPÖ-Chefin.

Spitalsmitarbeiter sind Immunsystem unserer Gesellschaft

"Corona ist nicht vorbei", so die Rendi-Wagner. Und: Manbefinde sich mitten in einer zweiten Welle. Sie fordert die Bundesregierung auf, vernünftig zu handeln und nicht im Gesundheitsbereich zu sparen. Im aktuellen Budgetvoranschlag der Regierung finde sich aber genau das vor. Ein Lockdown "muss das allerletzte Mittel sein", so die SPÖ-Chefin. Er hätte Auswirkungen auf die Psyche und die Wirtschaft. Corona habe auch jedem gezeigt, wie sehr man auf gut ausgebildetes Gesundheitspersonal angeweisen sei. Die Mitarbeiter seien in der "Jahrhundertpandemie" das "Immunsystem unserer Gesellschaft im Kampf gegen das Virus".

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SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner: "Ich kann Ihnen das auch aus persönlicher Erfahrung bestätigen, aus dem engsten Familienkreis. Meine Mutter ist vor zwei Wochen entlassen worden von der Intensivstation in Wien nach einer Covid-Erkrankung. Und das, was sie mir tagtäglich und vor allem danach mitteilte, war vor allem eines: Ihre tiefe und große Dankbarkeit den Ärzten und Ärztinnen gegenüber, der Pflege gegenüber während dieser schwierigen Zeit, die sie als Patientin hier durchmachen musste."
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"Ich kann Ihnen das auch aus persönlicher Erfahrung bestätigen, aus dem engsten Familienkreis. Meine Mutter ist vor zwei Wochen entlassen worden von der Intensivstation in Wien nach einer Covid-Erkrankung. Und das, was sie mir tagtäglich und vor allem danach mitteilte, war vor allem eines: Ihre tiefe und große Dankbarkeit den Ärzten und Ärztinnen gegenüber, der Pflege gegenüber während dieser schwierigen Zeit, die sie als Patientin hier durchmachen musste", so die SPÖ-Chefin.
 | Foto: SPÖ-Parlamentsklub/Thomas Lehmann

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