Zusammenfassung
Supermärkte rüsten Kassen mit Plexiglasscheiben, 750 Österreicher heimgeholt, Flachau, Gasteinertal und Großarltal unter Quarantäne

Die Lebensmittelketten Spar, Billa und Hofer und Penny statten ihre Kassen mit Plexiglasscheiben aus, um Beschäftigte und Kunden besser zu schützen.  | Foto: Martin Hron
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  • Die Lebensmittelketten Spar, Billa und Hofer und Penny statten ihre Kassen mit Plexiglasscheiben aus, um Beschäftigte und Kunden besser zu schützen.
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Zwei Steirer, beide 80 Jahre alt, und eine erst 27-jährige (!) Oberösterreicherin sind heute am Corona-Virus gestorben. Die österreichische Bundesregierung schnürt ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfspaket für die heimische Wirtschaft. Flachau, das Gasteinertal und Großarltal in Salzburg wurden im Laufe des Tages unter Quarantäne gestellt. Vizekanzler Kogler appelliert: "Alle, die in den letzten Wochen aus Tirol gekommen sind, sollen sich in Selbstisolation begeben." Hier die Ereignisse vom Mittwoch zum Nachlesen. 

  • Die aktuelle Zahl (Stand: Mittwoch 15 Uhr) der Covid-19-Fälle in Österreich liegt bei 1.646
  • 38-Milliarden-Euro schweres Hilfspaket in Vorbereitung
  • Drei weitere Todesopfer: Zwei in der Steiermark, eines in Oberösterreich
  • Flachau wird unter Quarantäne gestellt
  • Strabag schließt alle Baustellen: 11.000 Mitarbeiter arbeitslos.
  • Über 45 Kilometer langer Grenzstau in Nickelsdorf
  • Budget 2020: Nulldefizit fällt
  • Zentralmatura verschoben

ÖSTERREICH. Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Corona-Virus in Österreich zu berichten. Informations-Hotline: 0800 555 621. Bei Verdacht wählen Sie die Hotline 1450.

Über 700 Österreicher heimgeholt
600 Personen kamen "in Zusammenarbeit mit Austrian Airlines und Lauda Motion aus Gran Canaria, Teneriffa und Ägypten", erklärte Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) am Mittwochabend. Rund 150 Touristen seien in Kooperation mit anderen Staaten aus Amsterdam, Moskau und Kiew zurückgekehrt.

Innenministerium bestätigt: Grenzkontrollen zu Deutschland ab Mitternacht
Ab dem 19. März 2020, 00:00 Uhr, wird das Innenministerium Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland vorübergehend wiedereinführen. Die Grenzkontrollen sind bis zum 7. April 2020, 24 Uhr, geplant. Personen, die nach Österreich einreisen wollen, müssen im Rahmen der Kontrolle ein ärztliches Zeugnis (molekularbiologischer Test – nicht älter als vier Tage) vorweisen. Abweichend davon können österreichische Staatsbürger sowie Personen mit Haupt- oder Nebenwohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich einreisen, wenn sie unverzüglich eine 14-tägige Heimquarantäne antreten. Diese Auflage müsse per Unterschrift bestätigt werden. Die Durchreise durch Österreich ohne Zwischenstopp ist erlaubt, sofern die Ausreise sichergestellt ist, hieß es vom Bundesministerium für Inneres (BMI). Der Gütertransport sowie der Pendlerverkehr (einschließlich Gesundheitspersonal) sind gesichert. Für diese Ausnahmen werden ebenfalls Gesundheitschecks vorgenommen.

Flüchtlingsquartier Bergheim unter Quarantäne
Nachdem heute ein Covid-19 Fall im Flüchtlingsquartier im Salzburger Bergheim bestätigt wurde, hat die zuständige Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung das gesamte Quartier unter Quarantäne gestellt. Mehr dazu hier. 

Vorarlberg: 100 Millionen Euro schweres Hilfspaket für Unternehmen 
Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) erklärte am Abend in einer Video-Konferenz, dass dieser Topf als Ergänzung zu den Hilfsmaßnahmen des Bundes zu sehen sei. Bei 80 der 100 Millionen handle es sich um eine strategische Reserve. Das seien Gelder, die man in der Finanzkrise 2008/09 nicht habe verwenden müssen, so Wallner. 20 Millionen Euro könnten auf die Schnelle mobilisiert werden, so der Landeshauptmann. Das Geld soll teils für einen Härtefonds aufgewendet werden, besonders kleine Betriebe und Ein-Personen Unternehmen sollen finanziell unterstützt werden. 

Lösung für Arbeitnehmer bei Betretungsverbot in Sicht
Für Arbeitnehmer in Betrieben, die wegen der Corona-Krise geschlossen sind, gilt ein Betretungsverbot. Einzelne Rechtsanwälte sehen das als "höhere Gewalt", der Arbeitgeber hätten keine Verpflichtung, die Gehälter weiter zu zahlen. Arbeiterkammer und Gewerkschaft sehen das anders.

Lösung für Arbeitnehmer bei Betretungsverbot in Sicht

Polizei bittet, trotz frühlingshaftem Wetter zu Hause zu bleiben
Die Wiener Polizei bittet die Bevölkerung, das frühlingshafte Wetter nicht für ausgedehnte Freizeitaktivitäten im Freien zu nutzen. Aus mehreren Bezirken der Hauptstadt hätten Kollegen von großen Personengruppen in Parks und Naherholungsgebieten berichtet. "Wir wissen, das derzeitige Frühlingswetter macht es besonders schwer, zuhause zu bleiben. Tun Sie es bitte trotzdem, Ihrer Gesundheit und der anderer zuliebe!", hieß es in den Sozialen Medien am Mittwoch. 

Ambulanter Reha-Betrieb wird eingestellt
Das erklärte Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz der Sozialversicherungsträger, am Mittwochnachmittag in einer Aussendung. "Es wurden umgehend Maßnahmen für die Patientensicherheit gesetzt und der ambulante Reha-Betrieb eingestellt, um schrittweise die Rehab-Einrichtungen für die Versorgung von Akutfällen nutzen zu können“, so Lehner. 

Messe Salzburg soll offenbar zu Lazarett für Covid-19-Patienten werden
In der Stadt Salzburg sollen Teile des Messezentrums in ein Betten- und Vorsorgezentrum für Covid-19-Patienten umgewandelt werden. 400 Personen könnten so abseits des Uniklinikum Salzburg behandelt werden. 

Plexiglasscheiben in heimischen Supermärkten 

Die Lebensmittelketten statten ihre Kassen mit Plexiglasscheiben aus, um Beschäftigte und Kunden besser zu schützen. Die Lebensmittelkette Spar installiert die Schutzwände in allen 1.500 Märkten. Auch in einer Billa-Filiale sei der Schutz bereits getestet worden und werde sukzessive in allen Filialen angebracht, sagte Rewe-Sprecherin Ines Schurin. Auch in den mehr als 500 Filialen des Diskonters Hofer kommen Plexiglasscheiben.

Im Burgenland werden Akutordinationen geschlossen
Diese werden zum Schutz des Gesundheitssystems geschlossen, um einer weiteren Verbreitung des Corona-Virus, besonders in den Krankenanstalten, entgegenzuwirken. Das Landesmedienservice Burgenland gab bekannt, dass die medizinische Versorgung zwischen 17.00 und 22.00 Uhr aber durch die sieben Visitenärzte gesichert sei. Sie sind telefonisch unter der Nummer 141 erreichbar. 

Maßnahmen für Heer und Zivildienst im Ministerrat beschlossen
Der Dienst der Grundwehrdiener und der Zivildiener wird verlängert und eine Teilmobilmachung der Miliz vorbereitet. Außerdem beantragte das Innenministerium im Rahmen eines Assistenzeinsatzes Unterstützung von bis zu 3.200 Soldaten. Um Polizeikräfte zu entlasten, sollen diese die Überwachung von Botschaften und kritischer Infrastruktur übernehmen.

Wien, NÖ und BGLD stellen auf Sonntagsbetrieb um
Der Bahnverkehr in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland wechselt ab Montag auf Sonntagsfahrpläne. Das betrifft alle S-Bahnen und Regionalzüge im VOR (Verkehrsverbund für Wien, NÖ und BGLD). In der Früh sollen aber ab Mittwoch zusätzliche Züge unterwegs sein. So sollen Berufspendler ihren Arbeitsplatzes weiterhin erreichen können.

Umlaufbeschlüsse
Die Fristunterbrechung bis 30. April gelte auch für Asylverfahren, so Europaministerin Karoline Edtstadler. Fristen nach der Dublin 3 Verordnung könnten aber nicht verschoben werden, hier würden aber ohnehin lange Fristen gelten, so Edtstadler. Es werde auch ein Vorschlag im Nationalrat eingebracht, damit es künftig Umlaufbeschlüsse gebe, um die Funktionsfähigkeit des Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshofes aufrecht zu erhalten, so Edtstadler. Auch für den Ministerrat soll ein Umlaufbeschluss möglich sein. Minister müssen dann für Beschlüsse nicht mehr physisch anwesend sein. 

Pressekonferenz mit Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) und Justizministerin Alma Zadic (Grüne)
Am Donnerstag werden ÖVP und Grüne einen Initiativantrag einbringen, um den Betrieb der Justiz trotz des Corona-Virus zu gewährleisten. "Es geht darum, dass wir alle möglichst wenig physischen Kontakt haben und, dass wir eine beschlussfähige Regierung haben", hieß es. Es soll eine Fristunterbrechung bis 1. Mai geben, da die Ämter geschlossen werden. Die gilt auch für den Verfassungsgerichtshof. In den Justizanstalten wurde bereits jeglicher Besucherkontakt eingestellt, um die Bediensteten und Insassen zu schützen, so Justizministerin Zadic. Die Haftfristen müssen weiterhin eingehalten werden, so Zadic: "Das wäre ein schwerwiegender Grundrechtseingriff, wenn Personen in Sicherungshaft gehalten werden, die über diese Haftfristen gehen." Es sollen Videoverhandlungen durchgeführt werden, um Kontakt zu vermeiden und gleichzeitig  Verzögerungen zu verhindern.

Ärztin in Tulln positiv getestet 
Am Universitätsklinikum Tulln ist eine Ärztin positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Das bestätigte Bernhard Jany von der Landeskliniken-Holding gegenüber der APA. Mit ihr seien 70 Mitarbeiter des Hauses außer Dienst gestellt worden. Vorübergehend schließen musste daher die Gynäkologie und Geburtenhilfe, die Kinderabteilung sowie die Neonatologie. Mehr dazu hier. 

Schneidereien nähen Schutzmasken, Taxigutscheine für ältere Wiener Bevölkerung
Nach dem Treffen der Sozialpartner am Mittwoch wurde im Rahmen einer Pressekonferenz im Wiener Rathaus verkündet, dass Wiener, die älter als 65 Jahre sind (rund 300.000 Personen mit Hauptwohnsitz Wien), Taxigutscheine im Wert von 50 Euro erhalten sollen. Den Betroffenen wird ein Schreiben der Stadt Wien zugestellt. Besorgungen sollen durch die Maßnahme einfacher erledigt werden können. Angekündigt wurde weiter, dass Textilbetriebe und Schneidereien in Zusammenarbeit mit dem Krankenanstaltenverbund (KAV) Schutzmasken fertigen werden. "Die Zulieferung aus dem Ausland ist unsicher und wird teilweise gestoppt. Es werden daher die freie Arbeitskapazität der Wiener Schneider genutzt werden, um Schutzmäntel und Atemschutzmasken der empfohlenen Schutzklasse FFP2 zu nähen", hieß es von der Wirtschaftskammer (WKO) per Aussendung. Mit rund 1.000 produzierten Masken pro Schneider könne die Eigenversorgung für das ärztliche und Pflegepersonal der KAV-Spitäler damit sichergestellt werden.

Kaserne in Kärnten wegen Corona-Verdachtsfällen geschlossen
Die Goiginger-Kaserne im Kärntner Bleiburg ist am Mittwoch wegen Coronavirus-Verdachtsfällen geschlossen worden. Bei vier Berufssoldaten wurde Fieber festgestellt. Christoph Hofmeister, Pressesprecher des Militärkommandos Kärnten, bestätigte gegenüber der APA,  dass vier von elf Soldaten aus Tirol, die zu einer Kaderanwärterausbildung nach Kärnten gekommen waren, bei einem Fiebercheck erhöhte Temperatur gehabt hätten. "150 Personen sind bis zum Vorliegen der Testergebnisse in der Kaserne in Quarantäne", twitterte Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums. 

1.646 bestätigte Covid-19-Fälle 
Das Gesundheitsministerium veröffentlicht mit Stand 15 Uhr die aktuellen Zahlen: Bisher gab es 11.977 durchgeführte Testungen und 1.646 bestätigte Fälle. 9 Personen sind wieder genesen, österreichweit gibt es 4 Todesfälle. Nach Bundesländern bedeutet das: Burgenland (20), Kärnten (41), Niederösterreich (256), Oberösterreich (305), Salzburg (89), Steiermark (220), Tirol (382), Vorarlberg (124), Wien (209).

Flughafen Wien fertigt nur noch einen Terminal ab
Aufgrund der geringen Passagierzahlen fasst der Flughafen Wien-Schwechat die Abfertigung aller noch stattfindenden Linienverbidungen am Terminal 3 zusammen. Die Maßnahme gelte ab Donnerstag bis auf weiteres, teilte der Flughafen mit und betreffe Check-in, Gepäckaufgabe, Sicherheitskontrolle und Boarding. Man stehe, vor allem für die Rückholung österreichischer Reisender sowie die Anlieferung wichtiger Güter wie Medikamente oder dringend benötigter Waren, weiterhin zur Verfügung.

Verwaltungsanzeigen in Niederösterreich
Jetzt sind auch in Niederösterreich Verwaltungsanzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Virus-Bestimmungen verhängt worden. Es gebe keine größeren Probleme, aber noch immer einige Unbelehrbare, sagte die Landespolizeidirektion auf APA-Anfrage.

Gasteinertal und Großarltal in Salzburg unter Quarantäne
In Salzburg werden wegen des Corona-Virus zwei ganze Täler und die Gemeinde Flachau unter Quarantäne gestellt. Laut dem ORF, teilte das Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) am Mittwoch in einem Livestream mit. Betroffen seien das Gasteinertal mit den Gemeinden Bad Gastein, Bad Hofgastein und Dorfgastein sowie das Großarltal mit den Kommunen Großarl und Hüttschlag. 

Mikl-Leitner: "größte Krise seit 1945"
Die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung, ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfspaket für die heimische Wirtschaft zu schnüren. „Mit diesem umfassenden Maßnahmenpaket hat die Bundesregierung einen sehr konsequenten und mutigen Schritt gesetzt", sagte Mikl-Leitner in einer Aussendung und fügte hinzu: "Wir befinden uns in der größten Krise seit 1945. Wir müssen jetzt alles tun, was notwendig ist, um unser Wirtschaftssystem am Laufen zu halten.“. 

Geschlossene Betriebe müssen Mitarbeiter bezahlen
Nach dem berichtet wurde, dass Arbeitnehmer, die nach dem neuen COVID-19 Gesetz nicht arbeiten, weil dem Betrieb ein Betretungsverbot auferlegt wurde, nicht mehr bezahlt werden müssen, stellt ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian richtig: „Das ist definitiv falsch und wurde heute Nacht auch in einem Gespräch mit Regierung und Sozialpartnern klargestellt". Katzian weiter: "Geschlossene Betriebe müssen MitarbeiterInnen weiterbezahlen.“

Forscher sicher: Corona-Virus kommt nicht aus dem Labor
Das Corona-Virus soll sich über natürliche Prozesse in Tieren, oder in sehr wenigen Patienten zu dem Virus entwickelt und seine Gefährlichkeit erlangt haben. Das berichten die Forscher im Fachjournal "Nature Medicine". Das Virus stamme nicht aus dem Labor. Mehr dazu hier. 

Post sichert Geldzustellung
Die Österreichische Post teilte am Mittwoch via Aussendung mit, dass Geldanweisungen und Pensionsauszahlungen weiterhin möglich sind. "Die Zustellerinnen und Zusteller übergeben den Kunden ein Kuvert mit dem jeweiligen Geldbetrag, und zwar kontaktlos (d.h. ohne körperliche Berührung) und unter Einhaltung eines Mindestabstands", hieß es. Der Kunde überprüfe den Betrag und bestätige den Empfang mittels Unterschrift. Diese Regelung gilt nicht für Wien. In der Bundeshauptstadt erfolgt die Abholung von Pensionen und Arbeitslosengelder in den Filialstandorten. 
 
Weiterer Todesfall in Niederösterreich
Laut der Austria Presse Agentur gibt es einen weiteren Todesfall, der auf das Corona-Virus zurückzuführen ist. Ein 76-jähriger Mann ist Landesklinikum Melk verstorben. Es habe sich um einen Patienten "mit einer massiven Grunderkrankung" gehandelt, teilte der Ärztliche Direktor Rupert Strasser laut Landeskliniken-Holding mit.

Salzburg stellt auf Wochenendbetrieb um
Aufgrund der sinkenden Fahrgastzahlen werden die Verbindungen bei Bus und Bahn in den kommenden Tagen im gesamten Bundesland reduziert. Im Zentralraum Salzburg (Stadt Salzburg, Flachgau, Tennengau) gilt bereits ab heute, Mittwoch, auf allen städtischen und regionalen Buslinien der Samstag-Fahrplan.

Grenzübergang für Warenverkehr
Bundeskanzler Kurz teilte nach dem Ministerrat mit, dass mit Ungarn ausgemacht sei, dass ein Grenzübergang extra für den Güterverkehr freigehalten werde.

Corona-Virus: Regierung bereitet 38 Milliarden Euro für Hilfspaket vor, Flachau unter Quarantäne

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