Beim Song Contest in Wien fallen 60 Tonnen Müll an
Die Aufbauarbeiten zum Song Contest in Wien haben begonnen. Und deshalb stehen schon zahlreiche Behälter für die Sammlung und Entsorgung der dabei entstehenden Abfälle bereit. Denn ein großer Teil der Abfälle fällt nicht während der Eventwoche Ende Mai an, sondern während der Auf- und Abbau-Arbeiten. „Und schon beim Aufbau wird penibel auf die richtige Mülltrennung geachtet“, heißt es dazu in einer Aussendung der Altstoff Recycling Austria AG – kurz ARA.
Die ARA ist sogenannter „Nachhaltigkeitspartner“ des ORF für den Eurovision Song Contest. „Mit der Zusammenarbeit zielen der ORF und die ARA auf einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Event ab“, so die ARA. Frei übersetzt bedeutet das, dass alles unternommen wird, damit der Song Contest nicht zu einem Schmuddel-Event wird. Insgesamt rechnet die ARA mit 60 Tonnen Mist. Darum werden 300 Abfallbehälter in und rund um die Stadthalle aufgestellt. Allein im Bereich der Stadthalle werden bis zu 15 Personen mit dem - wie es bei der ARA heißt - "Abfallmanagement" beschäftigt sein.
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