XXXLutz sucht Hilfsprojekte aus Österreich für die Dritte Welt

- Stefan Pleger ist Projektverantwortlicher bei „RED CHAIRity“: „Der Wille zu helfen, persönliche Mitwirkung und ein guter Masterplan sind Voraussetzung, dass wir in so ein Projekt einsteigen.“
- Foto: REDCHAIRity
- hochgeladen von Wolfgang Unterhuber
Neben großen Organisationen unterstützt „RED CHAIRity“ – das ist die weltweit tätige Hilfsorganisation der XXXLutz-Möbelhäuser – ab sofort auch kleinere private Initiativen mit sozialem Hintergrund.
ÖSTERREICH. Bisher hat XXXLutz hauptsächlich große Hilfsorganisationen wie zum Beispiel Menschen für Menschen, World Vision, Caritas oder Ärzte ohne Grenzen unterstützt. Jetzt gibt es auch „ein beachtliches Budget für die Unterstützung von kleinen privaten Initiativen“, teilt das Unternehmen mit. Wer also eine gute Idee oder ein gutes Projekt hat, wie man notleidenden Kindern weltweit helfen kann, ist bei „RED CHAIRity“ an der richtigen Adresse.
Was muss man für ein Projekt mitbringen?
Aber wie hat man überhaupt eine Chance auf Mit-Finanzierung durch „RED CHAIRity“? Dazu Stefan Pleger, Projektverantwortlicher bei „RED CHAIRity“: „Der Wille zu helfen, persönliche Mitwirkung und ein guter Masterplan sind Voraussetzung, dass wir in so ein Projekt einsteigen.“
Es muss ein Umsetzungsplan vorliegen
Die Projekte werden natürlich sorgfältig geprüft. Aussicht auf Finanzierung besteht dann, wenn es sich dabei um die Abdeckung von Grundbedürfnissen für Kinder, Jugendliche oder Behinderte handelt und wenn sie von Privatpersonen, die sich selbst ehrenamtlich engagieren, getragen werden. Zu all dem muss natürlich ein guter Umsetzungsplan vorliegen. Pleger: „Toll wäre es, wenn wir aus allen Bezirken Österreichs Initiativen hätten, die wir unterstützen können.“
Wenn Sie also ein entsprechendes Hilfsprojekt haben, bei dem Sie noch finanzielle Hilfe benötigen, schicken Sie Ihre Unterlagen direkt an: pst@redchairity.at


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