Rock'n'Roll, Metal und Co.
Das war das "Ivnik Fest Vol. 2" in Eibiswald

Die Wiener Band "Igel vs. Shark" war beim zweiten Ivnik Fest dabei. | Foto: Löschnig
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  • Die Wiener Band "Igel vs. Shark" war beim zweiten Ivnik Fest dabei.
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Erst seit letztem Jahr gibt es den Verein "Ivnik" in Eibiswald - nach dem ersten Event "Ivnik Fest Vol. 1" musste das geplante "Golden Lake Festival" beim Stausee Soboth leider wegen Schlechtwetter abgesagt werden. Umso größer war nun die Freude über das heiß erwartete "Ivnik Fest Vol. 2", bei dem vier Bands die Bühne im Festsaal Eibiswald rockten.

DEUTSCHLANDSBERG. Natürlich gab es auch dieses Mal wieder Merch von den auftretenden Bands und vom Verein "Ivnik" selbst, Drinks sowie Snacks und natürlich erstklassige Live-Musik.

Die Grazer Band "Akida" eröffnete den Abend - ganz spontan, wie uns die Mitglieder erzählten, denn eigentlich hätte "Intra" an ihrer Stelle auftreten sollen, die aber leider wegen Krankheit verhindert waren. "Wir haben erst zu Mittag erfahren, dass wir am Abend hier auftreten können", so die Sängerin. Die Mitglieder reisten sogar extra aus Wien und Salzburg an, um in Eibiswald auf der Bühne stehen zu können - zur Freude des Publikums, denn "Akida" sorgte für eine Hammer-Stimmung im Festsaal.

Die Band "Akida" Backstage. | Foto: Löschnig

Die Wiener Band "Igel vs. Shark", die Garagenrock und Rock'n'Roll spielt,  stand danach auf der Bühne. Nicht oft hört man Bands mit nur drei Mitgliedern, die es schaffen, so einen vollen Sound zu erzeugen. Die Besucherinnen und Besucher des Ivnik Fests waren jedenfalls absolut begeistert. 

Zu später Stunde

Mit der bekannten "Pain Core"- bzw. Metal-Band "Pain Is", die bereits über 1.000 Shows in mehr als 20 Ländern gespielt hat, wurde es dann wesentlich härter. Zum Abschluss standen noch die "Mighty Maggots" auf der Bühne, die Skapunk spielen und sogar Blasinstrumente auf die Bühne brachten. Das "Ivnik Fest 2.0" dauerte noch bis spät in die Nacht an, erst um ca. 4 Uhr war Schluss.

Der Ivnik-Verein ist überaus zufrieden mit dem Festival. "Die Menschen, die unser 'Ivnik-Fest' besuchten, haben sich wieder pudelwohl gefühlt. Dieses Mal hatten wir sogar sechs Kinder dabei, die das Festival mit ihren Eltern besuchen durften. Die Stimmung war mega, die Bands wurden gefeiert und es war rundum ein tolles Festival!", erzählt Ivnik-Obfrau Nadine Geuter. Schon jetzt freut man sich auf die nächste Ausgabe des Events.

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