Bezirkshubertusfeier in Eibiswald

Die Waidleute mit den Jägerbriefen. | Foto: Garber
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Ein jagdliches Erntedankfest galt es für die Weidfrauen und Weidmänner des Jagdbezirks Deutschlandsberg zu feiern. Im Garten des Pfarrhofs Eibiswald wurde die Strecke eines erfolgreichen Jagdtages gelegt und von zahlreichen Besuchern aus der nicht jagenden Bevölkerung bestaunt. Zweigstellenobmann Michael Primus meldete die erlegten Stücke an Bezirksjägermeister OSR Hannes Krinner, die Jagdhornbläsergruppe St. Peter im Sulmtal verblies die einzelnen Wildarten. Bevor es dann zur Hubertusmesse in die Pfarrkirche ging, segnete Pfarrer Matthias die Strecke in feierlicheM Rahmen.

Feierlicher Fackelzug zur Pfarrkirche

Im Fackelzug marschierten die JägerInnen in Richtung Gotteshaus – an der Spitze Fahnenträger des Steirischen Jagdschutzvereins gefolgt von Bezirkshauptmann HR Helmut-Theobald Müller, Bezirksjägermeister OSR Hannes Krinner und Kammerobmann ÖR Karl-Heinz Knaß.
Im Anschluss an die ergreifende Hubertusmesse wurden die JungjägerInnen, die im Jahr 2014 ihre Prüfung zur Erlangung der ersten Jagdkarte abgelegt hatten, angelobt. Stellvertretend für die 38 JungjägerInnen legten zwei Weidkameraden den Eid auf die Jägerfahne ab.

Überreichung der Jägerbriefe

Bezirksjägermeister Krinner betonte bei der Überreichung der Jägerbriefe die Verantwortung, die von den Jägern übernommen wird, und mahnte, den „Grünen Rock“ mit Stolz zu tragen. Die Jäger seien unter dem Schutz des heiligen Hubertus die Anwälte der Wildtiere.
Ebenfalls ihre Urkunden erhielten jene Weidmänner, die die Prüfung für den Jagdschutzdienst bestanden hatten.
Zu einem herrlichen Rehgulasch aus den heimischen Revieren lud die Zweigstelle Eibiswald im Anschluss in das Gasthaus Klöpferkeller.

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