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Fest in Bad Schwanberg
Der neue Josefiwein steht vor der Kür

7. März 2022, 08:39 Uhr
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Weinhoheit Lisa Müller freut sich schon auf die bevorstehende Josefiweinkost mit der Kür des Siegerweines am 19. März in Bad Schwanberg.
Foto: Josef Fürbass
hochgeladen von Josef Fürbass

Nach einer zweijährigen Pause soll der Josefitag heuer in Bad Schwanberg endlich wieder jenen Status erhalten, wie man es vor Corona von ihm gewohnt war. Mit Kirtag und natürlich mit der Josefiweinprämierung.

BAD SCHWANBERG. 2020 hat der Schilcher Ried Wildbachberg vom Weingut Hainzl-Jauk bei der sonst alljährlichen Josefiweinprämierung den Sieg davon getragen. Allerdings fehlte damals für die Präsentation die große Bühne.

2021 fiel die Josefiweinkost im Zuge der Corona-Pandemie überhaupt gänzlich aus. Umso mehr ruhen nach derzeitigem Stand der Dinge alle Hoffnungen auf dem bevorstehenden Neustart.

Aufbruchstimmung unter den Winzern

Welche Weinbauern sich heuer um den begehrten Titel bewerben und wie man sich auf diese traditionelle Veranstaltung vorbereitet, wird noch entschieden. Fest steht jedoch schon jetzt, dass der Sieger wieder ein Schilcher sein wird.

„Der Schilcher ist ein Wein, der unserer Region in vielen Bereichen gleicht. Er ist frisch und fassettenreich, ebenso wie die Landschaft und Leute in unserer Heimat.“
Weinhoheit Lisa Müller

Fix ist außerdem, dass Weinhoheit Lisa Müller aus Wies als kompetentes Mitglied der Prominentenjury zugesagt hat und auch die Siegerfeier am 19. März (Josefitag) im Hof der Raiffeisenbank Süd-Weststeiermark in Bad Schwanberg mit ihrer Anwesenheit beehren wird.

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