Ein Garten, der für alle da ist

Gerlinde Oberbichler, Leiterin der Lebenshilfe Deutschlandsberg: "Der Garten soll ein Raum für Begegnung sein." | Foto: Mempör
  • Gerlinde Oberbichler, Leiterin der Lebenshilfe Deutschlandsberg: "Der Garten soll ein Raum für Begegnung sein."
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Mitarbeiter, Kunden, Nachbarn, Freunde der Lebenshilfe – für sie alle ist der neue "Begegnungsgarten" der Lebenshilfe Deutschlandsberg gedacht. Sie alle waren auch bei der Namensfindung dabei, was für Gerlinde Oberbichler, Leiterin der Lebenshilfe Deutschlandsberg, eben genau das Gemeinsame symbolisiert. "Der Garten soll Raum für Begegnung sein; eine Fläche, wo man auch mal abschalten, aber auch aktiv werden kann", schildert Oberbichler. "Er soll vielfältig und für viele verschiedene Menschen sein."

Hochbeete und Sonnenplatzl

Platz für die Vielfältigkeit ist genug: Im großzügig angelegten Garten finden ein wildes Hochbeet, zwei Kartoffeltürme (eine Art rundes Hochbeet zum Kartoffelanbau), Sitzgruppen mit Sonnenschirmen und zwei rollstuhlgerechte Schaukeln Platz. Auch die Zufahrt zum Garten wurde jetzt neu gestaltet: mit einer Rampe für Rollstuhlfahrer.
Gegärtnert wird natürlich auch: Drei Hochbeete wurden zur Eröffnung gebaut und beim Workshop zum Füllen eines Hochbeets gleich eingeweiht. Sechs weitere sollen bis zum nächsten Jahr dazukommen.

Besuch ist möglich

Wer jetzt Lust bekommen hat, den "Begegnungsgarten" kennen zu lernen, kann – ganz im Sinne der Begegnung – bei der Lebenshilfe vorbeischauen. Um Anmeldung wird allerdings gebeten, bei Gerlinde Oberbichler unter der Nummer 0676/847155351.

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