HAK Deutschlandsberg: Ein Frühstück für den Herrn Direktor

Eduard Langmann feierte seinen neuen Lebensabschnitt bei einem zweistündigen Frühstück. | Foto: HAK
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DEUTSCHLANDSBERG. Vor Kurzem startete die Schulgemeinschaft der HAK Deutschlandsberg die Schulwoche mit einem gemeinsamen Frühstück. Frischer Kaffee, knusprige Weckerln, resche Semmerln, köstliche Marmeladen, süßes Nutella, kühle Säfte, vitaminreiche Äpfel – da blieb man doch gerne eine Weile beieinandersitzen. Direktor Langmann lud an seinem letzten Schultag vor Pensionsantritt die Schülerinnen und Schüler und die Lehrerinnen und Lehrer zu einer gemeinsamen Guten-Morgen-Auszeit.

Pensionierung nach 16 Jahren

Für zwei Stunden blieben die Klassenzimmer leer, Betriebswirtschaft, Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Geschichte, Business Behaviour, Case Studies… mussten warten. Denn die Schulgemeinschaft hatte einen wichtigen Grund, den Alltag zu stoppen. Direktor Langmann geht nach 16 Jahren als Schulleiter der Handelsakademie in Pension. Da reichen 100 Minuten kaum aus, um zurückzublicken, sich an lustige G‘schichterln zu erinnern, Augen und Ohren offen zu haben für den anderen, der Neues, Aufregendes, Lustiges oder Spannendes zu berichten weiß. SchülerInnen-Lachen, LehrerInnen-Lachen war immer zu hören, manchmal aber auch leises Nachdenken über die Zukunft. Was wird sie wohl bringen? Nun, der HAK auf jeden Fall eine junge, dynamische Schulleiterin! Elke Herler wird das Team der HAK ab dem 1. Dezember leiten.

Florian Grebien, Schulsprecher: „Herr Direktor Langmann, ich darf Ihnen im Namen aller Schülerinnen und Schüler der HAK Deutschlandsberg alles erdenklich Gute für Ihren neuen Lebensabschnitt wünschen!“

Elke Herler: „Herr Direktor, lieber Edi, danke für die Chance, die uns dieses gemeinsame Frühstück bietet. Zeit miteinander zu reden, einfach Spaß zu haben – das schätzen wir alle sehr. Wir genießen das Frühstück – denn wer nicht genießt, wird ungenießbar.“

Direktor Eduard Langmann: „`Wo so viel sich hoffen lässt, ist der Abschied ja ein Fest´, meinte Johann Wolfgang von Goethe. Und ich hoffe, dass in jedem von euch eine zukünftige Maturantin, ein zukünftiger Maturant steckt. Ich habe ja jetzt ein bisserl mehr Zeit und kann euch die Daumen drücken. Danke für die gemeinsame Zeit und alles Gute!“

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