HAK.HAS Deutschlandsberg

Mitten drin im Schuljahr 2023/24

Die HAK.HAS Deutschlandsberg ist gerade mitten im Schuljahr 2023/24: Unterricht, Prüfungsvorbereitungen, Prüfungsfeedback sind die Grundlagen, denen ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Außerdem wird das praktische und gesellschaftliche Leben in den Schulalltag integriert - denn die Wirtschaft vernetzt sich schließlich mit allen Lebensbereichen.

DEUTSCHLANDSBERG. An der Schule finden laufend Vorträge statt, zum Beispiel zu den Themen Arbeitsrecht oder Innovationskraft und optimale Veranlagung. Am "BusinessDay" rauchten die Köpfe der Schülerinnen und Schüler im Workshop "Verkehrssicherheit". 

Auch die Umwelt gehört bei der HAK.HAS Deutschlandsberg zum Schulalltag dazu - im Workshop "Klimaplanspiel" entwickelten die Schülerinnen und Schüler nachhaltige Lösungen für die Gemeinde-Infrastruktur. Während der Entrepreneurship-Week im JUFA analysierten die Schülerinnen und Schüler der 2AK-Klasse die Bedürfnisse der Gegenwart und fanden kreative Lösungsideen. Gesellschaftliches Engagement zeigten die 3AK im Rahmen der "Roten Nasen Sammlung" und die 2AS beim Projekt "Blind Date with a book". Sportliche Highlights waren der Start der JAZ-Fußballkooperation und Siege beim Jugend-Crosslauf. Exkursionen zur Steiermarkschaun, interaktive Audiowalks zur Spurensuche in Graz, die Abschlussreise und der Maturaball und 5AK und vieles weiter standen am Programm. 

"Wir sind stolz darauf, dass die vielseitigen Aktivitäten der HAK.HAS Deutschlandsberg durch Zertifizierung als Entrepreneurship-Schule, als Ökolog-Schule und durch das Begabungssiegel bestätigt werden. Das ständige Hinterfragen, welches Wissen heute wichtig und sinnvoll ist, liegt unserem Team sehr am Herzen."
Elke Herler, Schulleiterin

Brüssel-Reise im Februar

Für die Schülerinnen und Schüler stehen demnächst spannende Reisen bevor. Zum Beispiel planen die 1ABK und die 1AS im Februar 2024 eine Reise nach Brüssel. Dort wollen sie sich auf der Spuren der EU begeben. Und weil gute Vorbereitung wichtig ist, arbeiten sie im Unterricht bereits an EU-Themen. 

"Nachhaltige Information und zielgruppengerechter Dialog sind eine Grundvoraussetzung, damit die EU für junge Menschen kein abstrakter Begriff bleibt. Es gilt, offen und ehrlich über Errungenschaften und Herausforderungen, denen sich die EU gegenübersieht, zu reden", meint der Geografie-Lehrer Maximilian Hackl. Dank der Förderungen des Landes Steiermark für Schulreisen nach Brüssel und der Förderung durch das Bundeskanzleramt wird es den jungen Erwachsenen nun möglich gemacht, sich vor Ort ein Bild von den europäischen Institutionen und den Menschen, die dort arbeiten, zu machen.

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