Musik war Trumpf in Stainz
Musikverein Stainz mit Qualität als Trumpfkarte beim „Stainzer Konzert“. Chorgemeinschaft Stainz mit Reise in das Gospel-Land. Spendenerlös in memoriam Erich Ronegg.
„Steigen Sie mit mir in die Gondel“, lud Moderatorin Heike Seiner-Treffler zu einer Nacht in Venedig ein, um wenig später – mit ein paar Assen im Ärmel – im Wilden Westen bei „Spiel mir das Lied vom Tod“ und dem Komponisten Ennio Morricone zu landen.
Nach der Pause mischte eine Abordnung der Chorgemeinschaft Stainz mit Gospels die Karten neu, bevor der Musikverein mit einem Querschnitt aus den Zeiten der großen Fernsehshows das Charisma von Künstlern wie Peter Alexander und Caterina Valente aufleben ließ. „Nun wird es etwas rockiger“, nahm die Moderatorin die Besucher in der Folge mit einem Richard Saucedo-Arrangement mit auf einen Earth-, Wind- & Fire-Trip, um danach mit Tango und Charleston schnurstracks in die verrückten 20-er-Jahre und zu Ohrwürmern wie „Ich brauche keine Millionen“, „Sonny Boy“ oder „Ich hab‘ mein Herz in Heidelberg verloren“ zu stürmen.
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