Ronald Kodritsch in der Rondell Gallery Schwanberg
Am 21. Oktober öffnet die Rondell Gallery in Schwanberg noch einmal seine Pforten für die Schau mit Arbeiten von Ronals Kodritsch.
SCHWANBERG. Mit einem „Stillen Nachmittag“ klingt das Kunstprogramm in der Rondell gallery in Schwanberg heuer aus. Der gebürtige Leobener Ronald Kodritsch zeigt mit seiner Ausstellung einen Querschnitt aus der Schaffensperiode der letzten drei Jahre, der im jüngst erschienenen Katalog „Neue Frisuren für die Ewigkeit“ dokumentiert wurde. Die Vernissage ist am 21. Oktober um 17 Uhr. Die Rondell gallery ist geöffnet samstas und Sonntags jeweils von 14 bis 18 Uhr.
Drei Teile in einer Schau
Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile: „Stanley Road“, Skulpturen und neue Werkstücke. Die Fragen und produktiven Missverständnisse, die Ronald Kodritsch permanent erzeugt, lösen Suchbewegungen aus, provozieren Deutungen und machen Schluss mit einer Lethargie, die einem jahrhundertealten Medium schon mal anhaften kann: „Ich bin offen für alle Interpretationen und finde es interessant zu erfahren, was Menschen – auch ohne Vorkenntnisse – aus meinen Arbeiten herauslesen“, meint Kodritsch. So gilt es, das der Kunst immanente – ihr sowohl sprachliches als auch assoziatives – Potenzial zu heben.
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