Wehr- und Wahlversammlung der FF Kloster

Die FF Kloster blickt gestärkt in die Zukunft. | Foto: KK
  • Die FF Kloster blickt gestärkt in die Zukunft.
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KLOSTER. Der Einladung zur diesjährigen Wehrversammlung folgten nicht nur die Kameraden der FF Kloster, sondern neben den Vertretern des Bereichsfeuerwehrkommandos OBR Helmut Lanz und ABI Karl-Heinz Hörgl auch der Bürgermeister der Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Josef Wallner. HBI Josef Klug berichtete vom vergangenen Einsatzjahr und von den geplanten Tätigkeiten im kommenden Jahr. Den Personalstand der Feuerwehr bilden derzeit 22 aktive und 2 Mitglieder außer Dienst. Im Jahr 2017 soll ein Ersatz für das bereits 48 Jahre alte KLF angeschafft werden. OBI Johannes Müller zog Bilanz über die durchgeführten Übungen im abgelaufenen Jahr. Den Kameraden LM d.F. Ing. Johannes Zmugg und LM d.F. Thomas Wölkart wurde in Anerkennung ihrer Verdienste auf dem Gebiete des Feuerwehrwesens das Verdienstkreuz 3. Stufe und OBI Johannes Müller und LM d.V. Bernhard Moser das Verdienstkreuz 2. Stufe vom Bereichsfeuerwehrkommando überreicht. Bei der anschließenden Neuwahl des Kommandos wurden HBI Josef Klug und OBI Johannes Müller eindrucksvoll in ihren Funktionen bestätigt. OBR Lanz referierte in seinen Grußworten über die Einsatzstatistik auf Bereichsebene und dankte den Kameraden für die geleistete freiwillige Arbeit.

Unterstützung zugesichert

HBI Josef Klug ist übrigens der längstdienende Feuerwehrkommandant des Feuerwehrbereiches. ABI Hörgl sprach in seinen Ausführungen über die abgehaltenen Abschnittsübungen im vergangenen Jahr, darunter auch die Abschnittsatemschutzübung in Kloster. Bgm. Wallner sicherte der FF Kloster die vollste Unterstützung seitens der Stadtgemeinde Deutschlandsberg bei der Ersatzbeschaffung des KLF zu. Es sei der Gemeinde ein großes Anliegen, dass die Feuerwehren mit sicheren Fahrzeugen ausrücken können. OBI Müller und HBI Klug bedankten sich für das entgegengebrachte Vertrauen und der Kommandant der FF Kloster, Josef Klug beendete die Wehrversammlung mit einem einfachen „Gut Heil“.

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