Ausseer Kreis – Initiative pro Mitteleuropa lud zur Vollversammlung in Altaussee

Auch der Bezik Deutschlandsberg war gut vertreten bei der Vollversammlung der Initiative pro Mitteleuropa. | Foto: KK
  • Auch der Bezik Deutschlandsberg war gut vertreten bei der Vollversammlung der Initiative pro Mitteleuropa.
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Anfang Mai nutzte der Ausseer Kreis – IPM Österreich, die Teilorganisation der Initiative pro Mitteleuropa, um sich in Altaussee mit dem Thema ‚Zukunft der Landwirtschaft‘ zu befassen.

Bei einer wirklich hochkarätigen Diskussionsrunde mit Mitgliedern aus Wirtschaft, Politik und Landwirtschaft konnte der Ausseer Kreis Präsident Christian Gaisberger neben IPM – International Präsident Philipp Depisch auch den Leobner ÖVP BO Bgm. Andreas Kühberger, den Bauernbund Steiermark Dir.-Stv. Markus Habisch als Gäste mit landwirtschaftlichem Background und weiters auch Mitglieder aus dem Bezirk Deutschlandsberg wie ÖAAB BO Christian Marx, JVP BO-Stv. Niklas Lierzer und JVP Stainz Vorstandsmitglied Lisa Kainz begrüßen.

Lehre im Fokus für die Zukunft

Als Ziel setzte man sich wieder ein weiteres Positionspapier in den kommenden Jahren zu erarbeiten. Diesmal aber zum Thema Landwirtschaft, so wie das schon bestehende und höchst erfolgreich in die Bundespolitik eingebrachte und auch zu großen Teilen umgesetzte Positionspapier zum Thema ‚Zukunft der Lehre‘. Vorrangig wurden Inputs für eine noch bessere direkte Zusammenarbeit zwischen Konsumenten und Produzenten generiert, das Thema der Nachhaltigkeit und einer stärkeren Vermarkungsmöglichkeit in der Landwirtschaft besprochen und wie man eine bessere Wettbewerbsfähigkeit garantieren kann.
All diese dort diskutierten Punkte werden in den kommenden Jahren verstärkt behandelt, sodass es für regionale Produkte bzw. Produkte aus Österreich von unseren Bäuerinnen und Bauern, egal ob aus großen oder auch kleineren landwirtschaftlichen Betrieben, eine Zukunft gibt.

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