Der Vorsitz wird geteilt

Ein Zeichen für die Bevölkerung setzen die elf Gemeinden Aibl, Eibiswald, Großradl, Limberg bei Wies, Pitschgau, Pölfing-Brunn, St. Oswald ob Eibiswald, Soboth, Wernersdorf, Wiefresen und Wies in Hinblick auf die Kleinregion „47°Nord“: Die Einigung, in Zukunft an einem Strang zu ziehen, gebe es nach wie vor, informiert Bgm. Margarete Hildegard Franz.

Jedoch sei man überein gekommen, sich den Vorsitz zu teilen. Für die ÖVP-Gemeinden der Kleinregion „47°Nord“ wird Bgm. Franz als Sprecherin agieren. Für die SPÖ-Gemeinden wurde Bgm. Karl Schober und als als Sprecher für alle „Namenslisten“-Gemeinden wurde Bgm. Josef Waltl bestimmt.
„Die drei Gemeinden Eibiswald, Pitschgau und Wies werden sich den Vorsitz teilen“, bestätigt auch Bgm. Josef Waltl.

Die Funktionen des Obmanns und Obmann-Stellvertreters würden dabei durchgewechselt. Die Vorgehensweise werde eine alphabetische sein und sich nach den betreffenden Gemeinden bzw. Gemeindenamen richten: Dahingehend wird Bgm. Margarete Hildegard Franz (Eibiswald) zuerst Obfrau von „47°Nord“ sein, danach Bgm. Karl Schober (Pitschgau) und schließlich wird Bgm. Josef Waltl (Wies) diese Funktion innehaben.
Der Wechsel im Vorsitz „soll ein Zeichen sein, dass wir in der Kleinregion partnerschaftlich und gemeinschaftlich zusammenarbeiten“, so Bgm. Josef Waltl.
Die Konstituierung der Kleinregion sei für Ende Mai geplant – vorausgesetzt, die Statuten werden von seiten des Landes genehmigt.