ESV Eibiswald punktet für den Servus "Alpenpokal" in St. Martin im Sulmtal
Der ESV "Drei Eiben Eibiswald" holt sich den Vorrundensieg für den "Alpenpokal" in St. Martin im Sulmtal
ST. MARTIN IM SULMTAL. Bereits um acht Uhr morgens ging die Qualifikation für den "Alpenpokal" im Eisstockschießen in St. Martin im Sulmtal bei 0 Grad über die Bühne. Fünf Mannschaften haben ihr Können mit dem Eisstock unter Beweis gestellt. Der ESV "Drei Eiben Eibiswald" nahm die Vorrunde mit 108 Punkten mit nach Hause. Allerdings müssen sie den 8. Dezember abwarten, wo das letzte Qualifikations-Team in Hausmannstätten die Chance hat, jene 108 Punkte zu knacken. Mit dabei wird auch der Welt- und Europameister Franz Roth sein. In St. Martin i. S. mit dabei waren auch der ESV Wies/Wiel, Hollenegg, "Die Elite" und „Die Daltons“. Es war ein kalter aber mitreißender Vormittag in der Eisstockhalle. Der ESV Wies führte zwischenzeitlich und "Die Elite" kam mit 100 Punkten entscheidend nicht hinaus. Die Eibiswalder nutzten diese Chance und konnten tatsächlich einen kühlen Kopf bewahren. Mit der nötigen Konzentration und Einschätzung ist ihnen der Vorrundensieg knapp aber doch gelungen. „Normalerweise werden sechs Durchgänge gespielt, aber hier waren es nur vier. Also war auch sehr viel Glück dabei“, so Turnierleiter Karl-Heinz Druschowitz. Die langjährige Erfahrung der Schützen selbst und die Einschätzung und Genauigkeit des Stoßes sind dennoch ausschlaggebend für die Punkteanzahl.
Zum Servus "Alpenpokal"
Präsentiert wird der "Alpenpokal" von Servus TV und der WOCHE. Zunächst werden die Siegerteams auf Bezirks- und dann auf Landesebene ermittelt. Am 14. Februar kommt es am Kärnter Weissensee zum alles entscheidenden Finale. Dort wird die beste österreichische Eisstockmannschaft in einem großen Länderfinale gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den "Alpenpokal" kämpfen. Übertragen wird das Event live auf ServusTV. Außerdem wird sich das australische Eisstocknationalteam laut Karl-Heinz Druschowitz in Graz auf die bevorstehende Weltmeisterschaft in Italien vorbereiten.
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