Lehrerbund besichtigt MUS-MAX GmbH
Eine Gruppe von LehrerInnen fand sich unlängst in Groß Sankt Florian zur Besichtigung des erfolgreichen Metallbaubetriebes MUS-MAX GmbH ein.
Geschäftsführer KommRat Erich Urch begrüßte die Gäste persönlich und führte durch die einzelnen Produktionshallen und die Geschäftsräume. Interessante Details aus der „Erfolgsgeschichte“ waren dabei zu erfahren : 1859 geht die Firma aus der Marktschmiede von Gr. St. Florian hervor. Nach der Entwicklung verschiedener landwirtschaftlicher Geräte wird 1975 die Marke „MUS-MAX“ kreiert. In der Folge beginnt der rasante Aufstieg der Firma. Mehrere Hallen müssen errichtet werden, da Produkte wie die Flachsilofräsen, das Traktorgebläse zur Befüllung von Ganzkornanlagen, die Edelstahl-Kipper-Entleerungsschnecke, der CCM-Mus-Verteiler, die Fermenterschnecke und zuletzt die permanent weiterentwickelten Hackermaschinen Exportschlager werden. Ständig werden neueste Maschinen zum Einsatz gebracht. Erwähnt seien die Investitionen der letzten beiden Jahre in die modernste Fräsmaschine, DMG MORI-SEIKI DMF 360, und in die Anschaffung einer großdimensionalen, elektronischen Wuchtmaschine.
Letztes Glanzlicht der Produktpalette ist übrigens der Wood-Terminator 11. Ein Hack-Truck aus dem Hause Mus-Max, der mit High-Tech überzeugt und auch in viele Länder der Welt exportiert wird.
Die abschließend gezeigten Filme über die Firma und das Ausbildungsmodell zum Metallbautechniker rundeten die Eindrücke der Lehrerschaft perfekt ab.
Werner Kiedl: „ Wir bedanken uns für die äußerst interessante Betriebsführung und wünschen Herrn Kommerzialrat Erich Urch weiterhin alles Gute für die wirtschaftliche Zukunft der Firma.“
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