Stiller Nachmittag mit einem heimlichen König in der Rondell Gallery

Bei der Vernissage in der Rondell Gallery Schwanberg. | Foto: Christa Ortner
  • Bei der Vernissage in der Rondell Gallery Schwanberg.
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SCHWANBERG. Unter dem Titel "Stiller Nachmittag" öffnete die Rondell Gallery Schwanberg heuer ein letztes Mal ihre Pforten für eine Ausstellung von Ronald Kodritsch. Der gebürtige Leobener zeigt mit seiner Ausstellung einen Querschnitt aus der Schaffensperiode der letzten drei Jahre, der im jüngst erschienenen Katalog „Neue Frisuren für die Ewigkeit“ dokumentiert wurde. Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile: „Stanley Road“, Skulpturen und neue Werkstücke.

Die „Welschriesling-Trinkerin“

Als besonderer Blickfang empfängt diesmal die „Welschriesling-Trinkerin“ kunstinteressierte Gäste im Eingangsbereich der Galerie. „Als Künstler ist man ein heimlicher König des Lebens, der keine Untertanen braucht!“ Mit diesem Satz erläuterte Ronald Kodritsch seinen zeitgenössischen Freigeist und lud die Besucher ein, ihm ins „dunkle Reich“ der Kunst zu folgen und ergänzte: „Es geht nicht um gespielte Ästhetik.“
Johann Pirker (Kulturreferent der Marktgemeinde Schwanberg), Ronald Kodritsch (Künstler) und Bruno Wildbach (Künstlerischer Leiter Rondell Gallery) eröffneten somit vergangenes Wochenende die letzte Ausstellung dieser Saison. Noch zu erleben bis 26.11., Sa & So 14-18 Uhr.
Die Ausstellung wird von zahlreichen kulturellen Höhepunkten des Vereins Kulturberg Schwanberg begleitet:
4.11., 19.30 Uhr, Kabarett „Die Kuah“ (Ersatztermin vom 23. September) und 11.11., 20.00 Uhr, Konzert im Dunkeln

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