Pfadfinder Frauental-Rassach auf Jagd nach Mister X

Kinder sind ab sieben bei der Pfadfindergruppe Frauental-Rassach willkommen
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Für die kriminalistische Suche der Pfadfindergruppe Frauental-Rassach nach dem Spion Mister X am vergangenen Samstag in Stainz kam nur Whatsapp als Medium in Frage. Aber auch Whatsapp bedarf einer Erklärung. Penibel gingen die Stufenbetreuer die Kinder der einzelnen Altersgruppen durch, um den Ablauf des Spiels verständlich zu machen. „Alle Informationen kommen über das Smartphone“, teilte Gruppenführerin Tea Wernig die vorbereiteten, nach Koordinaten unterteilten Stainz-Karte aus.
Damit war alles klar. Bis auf eine Kleinigkeit: Den Spionen stand es frei, ihren Standpunkt zu wechseln. War er zuvor in A3, konnte sich seine nächste Position in B2 befinden. „Spätestens um 15.30 Uhr treffen wir uns hier“, verkündete Stufenbetreuer Stefan Brauchart, dass das Hauptquartier Rathausplatz ständig besetzt bleibt.
Nach einigen Ninja-Posen zum Aufwärmen schwärmten die Kinder ihrer Botschaft entsprechend in alle Himmelsrichtungen aus. Es darf verraten werden: Alle Spione wurden von ihnen – wenn auch manche erst nach einem Laufduell – dingfest gemacht. „Ihr wart super“, sparten die Stufenbetreuer Gervin Kerschbaumer und Christian Moser zum Schluss nicht mit Lob.
Warum Stainz für die Mister X-Suche ausgewählt wurde? Die Pfadfinder sollten einmal kräftig ihre Präsenz demonstrieren. Was mit Tücherl, Hut und den bunten Hemden eindrucksvoll gelang.

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