Eis mit dem reinen Geschmack der Natur

Hans und Johannes Wilfling (r.) servieren Sandra die „Heiße Liebe“ als Eiskreation.
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Handgefertigtes Eis gibt es nicht massenhaft, dafür schmeckt es umso besser.
Das erste Speiseeis gab es bereits im antiken China. Vorüber ist hierzulande auch der Run auf italienisches „Gelato“. Im Trend bei handwerklich hergestelltem Eis, wie im Familienbetrieb Wilfling in Söchau, liegen regionale Zutaten und hauseigene Rezepturen. Diese verleihen dem Eis seinen unnachahmlichen Geschmack.
„Es war ein Italiener, der mich vor vielen Jahren in die Wissenschaft der Eisherstellung eingeschult hat. So habe ich alte italienische Rezepte zu regionalen Eissorten und Kreationen weiterentwickelt“, erzählt Hans Wilfling von der Eisproduktion als eigene Wissenschaft. Was Kinder umso mehr freut, ist, dass im hausgemachten Eis alle lebenswichtigen Nährstoffe und je nach Sorte Ballaststoffe enthalten sind.

Immer frisch zubereitet
Handgefertigtes Speiseeis wird frisch zubereitet und eignet sich nicht für die Massenproduktion. Die Grundmasse für Fruchteis besteht aus frischen Früchten vermengt mit Wasser und Zucker. Für die Cremeeis-Grundmasse werden Milch, Butter, Eidotter, Zucker, Salz sowie Trockenmagermilch verwendet. Neben dem Verhältnis zwischen Flüssig- und Trockenbestandteilen kommt es auf Gefrierschritte, die angemessene Reifezeit, Geschmackszutaten und die richtige Vitrinentemperatur bei minus 16 Grad Celsius an. „Alles aus der Natur, aber nichts dem Zufall überlassen“, gilt für Hans Wilfling beim köstlichen Eisvergnügen.

Hans und Johannes Wilfling (r.) servieren Sandra die „Heiße Liebe“ als Eiskreation.
Die Kreation „Hard Rock“ besteht aus Creme- und Fruchteis sowie aus frischen Früchten.
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