Feldbach zeigt einmaliges Österreich-Panoptikum
FELDBACH. Eine bemerkenswerte Ausstellung ist bis 27. November in der Kunsthalle in Feldbach zu sehen. Die Stadt Feldbach präsentiert mit „Feldbach, Österreich“ eine Identifikation mit Österreich aus Feldbacher Sicht. „Unser Projekt ist etwas Einmaliges“, so Bürgermeister Kurt Deutschmann. Stimmig arrangierte der Leiter der Ausstellung, Stadtamtsdirektor Michael Mehsner, die Vielfalt der österreichischen Eigenheiten in zehn Themen-Abteilungen. Selbstredend ist der Text zu den Exponaten: „Muhlikuh, nix Känguru“, „Analysen der Bundeshymne“, „Austropop und Kernöl“, „Sigmund Freuds Couch“, „Das Finanzamt brennt“ und „Die glorreichen Fußballtage“. Wolfgang Gratschmaier, „goldenes Kalb der österreichischen Musik“, konnte für den stimmungsvollen Auftakt gewonnen werden.
Am 22. Oktober expandiert die Österreich-Rundschau ins Feldbacher Zentrum. „Auf alle Fälle, Österreich“ heißt es da, wenn mit Literatur und Musik ein maßgebliches Kulturerbe durchstreift wird.
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