Filmkritik: Rapunzel 3D - neu verföhnt

Animation / USA10 / 100min / R: Byron Howard, Nathan Greno / mit Mandy Moore, Zachary Levi, Donna Murphy

Flynn Rider, ein Dieb mit dem Hang zur Eitelkeit, ist auf der Flucht vor der Kompanie des Königs. Haarscharf entkommt er den Truppen, indem er auf einem versteckten Turm klettert. Dort trifft er auf die schöne Rapunzel mit den ewig langen Haaren, die nur darauf wartet, den Turm endlich verlassen zu können. Ein haariges Abenteuer beginnt... Der 50. Animationskinofilm von Disney überzeugt vor allem mit alt bewährtem: Eine tolle Story, unverwechselbare Charakteren und ein dutzend Gründe um zu Lachen. Von den Regisseuren von „Bolt- Ein Hund für alle Fälle“ Byron Howard und Nathan Greno war schließlich auch nichts anderes zu erwarten. Die zahlreichen Gesangseinlagen der Hauptcharaktere Rapunzel (Mandy Morre, dt. Synchronstimme: Alexandra Neldel), Flynn (Zachary Levi; Moritz Bleibtreu) und der bösen Mutter Gothel (Donna Murphy) kamen jedoch nicht an die musikalischen Klassiker wie bei „König der Löwen“ oder „Dschungelbuch“ heran. Unvergesslich bleiben vor allem das Chamäleon Pascal und das stolze Pferd Maximus, die dem Publikum wohl die meisten Lacher entlocken.

Fazit: Animationsspaß für die ganze Familie!

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