Jack Johnson nahm Wiesen mit auf das Meer!

- Jasmin Maurer aus Straden staubte die Tickets für das Konzert von Jack Johnson ab. Mit ihr gefreut hat sich Freundin Alexandra, die als Begleitung mitdurfte. Fotos: Daniela Gether
- hochgeladen von Christian Knittelfelder
Die WOCHE-Festival-Gewinnspielreihe geht weiter. 1x2 Freikarten für das Jack Johnson Konzert im burgenländischen Wiesen staubte Jasmin Maurer aus Straden ab. Verfolgt auch ihr das WOCHE-Gewinnspiel in der Printausgabe oder Online auf woche.at und gewinnt in diesem Sommer Freikarten für klasse Festivals!
Wir als WOCHE-Reporter waren auch mit dabei und erstatten als Regionauten Bericht: "Afoch auf Mitmachen klicken und du stehst do, i tscheck's net!", jauchzt Jasmin strahlend, ohne Jack Johnson aus dem Sichtfeld zu verlieren.
Der aus Hawaii stammende Musiker Jack Johnson brachte bei seinem Konzert im Rahmen der „To the sea-Tour“ im Festivalgelände Wiesen mit seiner stimmigen Surfermusik die Welt für etwa zwei Stunden ins Gleichgewicht. Es braucht nämlich nicht viel, um gute Vibes zu verbreiten. Mit schlichten Gitarrengrooves und dezenter Bandbegleitung reduziert er seine Botschaft von einer besseren Welt auf das Wichtigste. Mit der Gitarre im Takt wippend, während im Hintergrund Reiselandschaften und Wellen auf die Leinwand projiziert wurden - ohne große Show lässt er Musik und Poesie sprechen. Lässt man sich darauf ein, stellt man schnell eine angenehme Entschleunigung fest, in der man aus dem Alltag wegdriftet. "Slow down" reitet man über die musikalischen Wellen und gleitet wie bei einem Segelturn behutsam ins Sommer-Feeling hinein. Mit spaßigen Ausbrüchen wie von Keyboarder Zach Gill, der schon mal zum Akkordeon greift oder von Bassist Merlo Podlewski, der sich als Rapper versucht, gerät das zweistündige Konzert nie in Gefahr monoton zu werden. Die Singlehits wie "Breakdown", "Upside Down", "Hope", "Good people" oder "You and your heart" waren allesamt dabei und ließ so das gut gelaunte Publikum bei kühlem Wetter niemals „im Regen stehen“. Auch der sympathische gemeinsame Auftritt mit dem als Support wirkenden belgischen Singersongwriter „Milow“ („Ayo Technology“) war ein Höhepunkt des Konzertes.
Pics: Daniela Gether
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