Let's get the party started! Jetzt auch mit Vorzeigejugendlichen aus Gnas.

Foto: KK

Der ATV-Quotenhit „Saturday Night Fever“ geht in die vierte Runde. Jüngst zeigten sich zwei Gnaser Dachdecker in Feldbacher Disco von ihrer besten Seite.

Das Konzept ist einfach: Jugendliche aus ganz Österreich werden auf ihren nächtlichen Partytouren inklusive Saufgelage und Liebesdrama mit der Kamera begleitet. Das Ganze nennt sich dann „Saturday Night Fever“. Bei der Zielgruppe, den 12 bis 29-Jährigen ist die Sendung ein Quotenhit: 155.000 Zuschauer verfolgten den Auftakt zur neuen Staffel auf ATV. Online haben die Folgen der letzten drei Staffeln bereits zwei Millionen Zugriffe. Doch nicht nur an Zusehern scheint es nicht zu mangeln, auch Bewerber gibt es genug. „Am Anfang einer Staffel bekommen wir zwischen 60 und 70 Bewerbungen pro Woche“, erklärt ATV-Pressereferent Christoph Brunmayr. Ramona Platzer aus St. Stefan im Rosental ist eine davon. „Ich schaue die Sendung regelmäßig und bin total begeistert.“ Die Idee sich zu bewerben kam der 16-Jährigen und ihren Freundinnen ganz spontan, überlegen mussten sie jedoch nicht lange. „Meine Mädls und ich wollen Österreich zeigen, dass wir Steirerinnen so richtig Party machen können.“ Jede Menge Spaß und Alkohol sind dabei nicht wegzudenken. Doch Ramona wäre nicht die erste Kandidatin aus der grünen Mark. Mit David und Kevin aus Oberwölz hatten die Zuseher der zweiten Staffel bereits das Vergnügen. Diese blieben vor allem durch ihren „Partybüs“ in Erinnerung.
In der jüngsten Ausgabe des ATV-Quotenhits zeigten sich auch Gnaser Jugendliche von ihrer besten Seite. Im Multicenter Mühldorf (MCM) ritterten Manuel (18) und Gabriel (18), ihres Zeichens Dachdecker aus Gnas, um die Gunst der Damenwelt. Feuchtfröhlich zeigten sich die zielstrebigen Jungs nicht nur beim Austausch von Körperflüssigkeiten, sondern auch beim Vernichten alkoholischer Getränke.

Qual der Wahl

In den elitären Kreis der fiebrigen TV-Stars wurden Manuel und Gabriel natürlich von ATV geholt: „Uns ist es wichtig, Personen aus allen Bundesländern dabei zu haben und nicht nur Wiener. Außerdem schauen wir natürlich, ob sich irgendwelche Geschichten mit der Person ergeben, die wir verfolgen können. Zum Beispiel ist die Person in jemanden verliebt oder will sie jemanden zurück erobern“, erklärt Brunmayr.

Reine Geldsache?

Bekommen die Kandidaten Geld dafür, dass sie sich in den Partynächten im Ausnahmezustand filmen lassen? Eine Frage, die sich sicher jeder Zuseher schon mal gestellt hat. „Nein!“, klärt Brunmayr auf. „Die Teilnehmer machen das gratis.“ Aber schließlich kann man immer noch mit seinem erworbenen Bekanntheitsgrad Kapital schlagen, wie Molti und Co. bereits vor machen. Die Jungs aus St. Pölten sind seit der ersten Staffel dabei und haben sich mittlerweile schon eine eigene Fangemeinde aufgebaut. Unabhängig von ATV touren Molti, Spotzl, Pichla und Eigi mit ihrer eigenen Single als Stargäste durch Österreichs Diskotheken und machen gleich sieben Mal in der Steiermark Halt.

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