Bau des St. Oswalder Gemeindezentrums liegt im Plan

LR Ursula Lackner ist fasziniert von der Lernbegeisterung der Kinder der VS St. Oswald.
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  • LR Ursula Lackner ist fasziniert von der Lernbegeisterung der Kinder der VS St. Oswald.
  • hochgeladen von Edith Ertl

In St. Oswald bei Plankenwarth besuchten LR Ursula Lackner und PSI Reinhard Wolf Schüler und Lehrer der Volksschule. Dabei überzeugten sich die Landesrätin, der Pflichtschulinspektor und Bgm. Andreas Staude vom Baufortschritt des neuen Gemeindezentrums mit Kindergarten und Nachmittagsbetreuung. Die Arbeiten liegen im Plan, mit der Fertigstellung wird im Sommer gerechnet.

Bereits zum Jahresende erfolgte die Gleichenfeier des größten Bauprojekts der 1.250 Einwohner zählenden Gemeinde. In den nächsten Tagen beginnen die Portalschlosserarbeiten und der Fenstereinbau. „Wir liegen im Zeit- und Finanzrahmen“, bestätigt Staude das 3.5 Millionen Euro Projekt, das vom Land gefördert wird. Im Juli beginnt die Übersiedlung des Kindergartens und der Tagesbetreuung. Der Umzug des Gemeindeamtes, das im Erdgeschoss angesiedelt wird, folgt später. Für das Cafe im neuen Zentrum gibt es bereits einen Pächter. Das alte Gemeindeamt, in dem sich auch der Kindergarten befindet, soll in weiterer Folge veräußert werden.

Die Großbaustelle indes beeinträchtigt den Unterricht in der Volksschule nicht, „die Kinder haben mit Begeisterung verfolgt, wie der Bau in die Höhe wuchs“, sagt VS-Dir. Sabine Ifkovich. Mit dem Neubau bekommt die Schule, die sich der Jenaplan-Pädagogik verschrieben hat, mehr Platz. Die 71 Kinder können sich in der VS St. Oswald in einer achtsamen Umgebung entwickeln und ihre Talente entfalten. Das Konzept ist auf Lerneinheiten in Blöcken ausgerichtet, bei denen die Kinder an individuellen Zielen arbeiten und das den Eltern ein hohes Maß an Transparenz über Fortschritte ermöglicht. Der Erfolg der Schule macht sie auch zu einem über die Landesgrenzen hinaus anerkannten Vorreiter der „Schule im Aufbruch“. www.vs-oswald.at.

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