SK Sturm/FK Austria Wien
Das müsst ihr über die Sicherheitszone wissen

Immer öfter ist die Polizei im Großaufgebot bei den Spielen im Einsatz. Auch für den Kick Sturm gegen den FK Austria Wien wird wieder eine Sicherheitszone errichtet. | Foto: Polizei Graz/Katharina Plozner
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  • Immer öfter ist die Polizei im Großaufgebot bei den Spielen im Einsatz. Auch für den Kick Sturm gegen den FK Austria Wien wird wieder eine Sicherheitszone errichtet.
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Am Sonntag, 12. März, findet mit Beginn um 17 Uhr das Bundesligaspiel SK Puntigamer Sturm Graz gegen FK Austria Wien statt. Die Landespolizeidirektion Steiermark, Sicherheits- und Verwaltungspolizeiliche Abteilung, verordnet einen Sicherheitsbereich rund um die Merkur Arena.

GRAZ/STEIERMARK. Heute ist es so weit, das Spiel Sturm gegen den FK Austria Wien geht in der Landeshauptstadt über die Bühne. Erfahrungsgemäß gibt es immer wieder Fans, die Fanliebe mit Zerstörwut verwechseln – genau aus diesem Grund wird wieder eine Sicherheitszone rund um die Merkur Arena errichtet. Die Verordnung gemäß § 49a Abs. 1 Sicherheitspolizeigesetz der Landespolizeidirektion Steiermark, Sicherheits- und Verwaltungspolizeiliche Abteilung, tritt am Sonntag um 13 Uhr in Kraft und endet um 22 Uhr.

Welche Straßenzüge sind betroffen?

Der Sicherheitsbereich umfasst das Gebiet innerhalb der folgenden Straßenzüge:


Conrad-von-Hötzendorf-Straße Nr. 151 – Evangelimanngasse – über Münzgrabenstraße – Harmsdorfgasse bis Nr. 12 (Krzg. Weinholdstraße) – Weinholdstraße bis Nr. 31 – Dr. Lister-Gasse bis zur Krzg. Lortzinggasse – Lortzinggasse bis Krzg. Paul-Ernst-Gasse – Richtung Süden bis Karl-Huber-Gasse Nr. 11 – Richtung Westen bis Raiffeisenstraße Nr. 198 – Raiffeisenstraße Richtung Norden bis Haus Nr. 166 (Kirche) – Richtung Nordwesten bis Krzg. Lisztgasse - Kollowitzgasse – Kollowitzgasse bis Eduard-Keil-Gasse – Richtung Westen bis Kasernstraße – Kasernstraße Richtung Norden bis Senefeldergasse – schräg über Dauerkleingartenanlage bis Raiffeisenstraße Nr. 61 – Conrad-von-Hötzendorf-Straße Nr. 151

Aus diesem Sicherheitsbereich können Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes Personen wegweisen, die gefährliche Angriffe gegen Leben, Gesundheit oder Eigentum im Zusammenhang mit einer Sportgroßveranstaltung begehen bzw. begangen haben. Gleichzeitig ist ihnen das Betreten des Sicherheitsbereiches verboten.

Hier gibt es die Sicherheitszone – der rot markierte Bereich – noch einmal als Grafik ... | Foto: basemap.at
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Achtung: Es könnte teuer werden

Personen, die trotz eines Betretungsverbotes den Sicherheitsbereich bei dieser Sportgroßveranstaltung betreten, begehen eine Verwaltungsübertretung und können mit einer Geldstrafe bis zu  1.000 Euro, im Falle der Uneinbringlichkeit mit einer Freiheitsstrafe bis zu vier Wochen, bestraft werden. Verharren die Personen trotz erfolgter Abmahnung weiter in der Fortsetzung ihrer strafbaren Handlung, können sie festgenommen werden.

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Immer öfter ist die Polizei im Großaufgebot bei den Spielen im Einsatz. Auch für den Kick Sturm gegen den FK Austria Wien wird wieder eine Sicherheitszone errichtet. | Foto: Polizei Graz/Katharina Plozner
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