Filmkritik: Safe House (Action, Thriller)
Matt Weston (Ryan Reynolds) ist ein junger CIA-Agent, doch anstatt sich bei gefährlichen Missionen zu beweisen, betreut er die Insassen des Safe House. Dort sind Zeugen untergebracht, bevor sie ihre Aussage vor Gericht machen. Richtig aufregend wird der Job aber erst, als der ehemalige CIA-Agent Tobin Frost (Denzel Washington) ins Safe House kommt, da er als Kronzeuge für die Regierung von großem Wert ist. Der Plot ist eher unspektakulär, dafür kann Regisseur Daniel Espinosa (Easy Money) mit der Umsetzung und der Besetzung punkten. Neben dem zweifachen Oscarpreisträger Denzel Washington (The Book of Eli, Unstoppable), der seine Rolle als Verbrechergenie wie erwartet überzeugend mimt, sorgt auch der „Sexiest Man Alive 2010“ Ryan Reynolds (Wie ausgewechselt, Green Lantern) für den einen oder anderen Hingucker. Fazit: Solider, actionreicher Thriller!
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