'FriedWald Schöcklland' und Krebshilfe geben Partnerschaft bekannt

Foto: underdogstudios/fotolia

25 verschiedene Krebsformen listet die Österreichische Krebshilfe auf. Frauen leiden oder sterben am häufigsten an Brustkrebs, Männer an Prostatakrebs. Vor allem diese beiden Formen können in der Entstehung nicht vermieden werden. Daher spielen Früherkennung, Vorsorge und Behandlung eine wichtige Rolle. "Über 6.000 Steirerinnen und Steirer erkranken jährlich an Krebs. Da gibt es viel Bedarf an Aufklärung und Hilfe", sagt die Regionalbetreuerin von 'FriedWald' in Österreich Monika Graber. Die alternative Bestattungsform gab eine Partnerschaft mit der Krebshilfe Steiermark bekannt, um Spendengelder für den Kampf gegen die Erkrankung aufzubringen. Diese fließen in kostenlose Beratung, Betreuung und Begleitung der Patienten wie deren Familien.

In der Form wie das 'FriedWald'-Konzept als Vorsorgemöglichkeit verstanden wird, soll die Zusammenarbeit auf die Notwendigkeit frühstmöglicher Untersuchungen aufmerksam machen. "Wir unterstützen die Steirische Krebshilfe im Rahmen einer Kooperation mit einer Spendenaktion. Ein Jahr lang werden Spenden gesammelt, die der Steirischen Krebshilfe zugute kommen", so Graber. Für Krebshilfe Steirermark-Geschäftsführer Christian Scherer ist die Kooperation mit 'FriedWald' eine besondere: "Verantwortungsvolle Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Leid, Defiziten und Hilfsbedürftigkeit gemeinsam mit uns entschlossen zu begegnen, werden so zu wichtigen Partnern im Kampf gegen Krebs. Es ist daher sehr erfreulich, dass sich die Betreiber vom 'FriedWald Schöcklland' entschlossen haben, sich auf diese Weise mit unseren gemeinnützigen Zielen und der steirischen Bevölkerung zu verbinden. Denn jedem Ende wohnt auch Hoffnung und ein Anfang inne." Seit der Standorteröffnung des 'FriedWald Schöckellands' im Jahr 2012 findet hier über 250 Menschen ihre letzte Ruhestätte, die schon zu Lebzeiten vorgesorgt haben.

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