Innovation ist wieder gefragt

Josef Ober, Beatrix Lenz und Christian Krotscheck (v.l.) mit der Statue „Der Blumenpflücker“, Vorbild der Trophäe für die Innovationspreisträger.
  • Josef Ober, Beatrix Lenz und Christian Krotscheck (v.l.) mit der Statue „Der Blumenpflücker“, Vorbild der Trophäe für die Innovationspreisträger.
  • hochgeladen von Ulrike Kiedl-Gölles

Das Steirische Vulkanland ruft wieder auf, sich um den Innovationspreis 2011 zu bewerben.

Im Steirischen Vulkanland wird mit Stolz gegründet, es ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Mit dem Innovationspreis hat man bereits zum achten Mal die Möglichkeit, seine Ideen und Produkte öffentlich zu präsentieren und zur Inspiration anderer beizutragen“, so Vulkanland-Obmann Josef Ober beim Auftakt zum Innovationspreis 2011 im Haus der Region in Dörfl bei Kornberg.
Der Innovationspreis ist der höchstdotierte Wirtschaftspreis im Steirischen Vulkanland für die besten Ideen, Projekte und Produktentwicklungen in den Bereichen Kulinarik, Handwerk und Lebenskraft. Er solle als Impulsgeber zur Entwicklung der Wirtschaftskompetenz beitragen: „Es ist wichtig, aus den Ressourcen, die wir haben, mit geringstem Energieverbrauch das Höchste zu machen“, erklärte Ober eines der wichtigen Ziele. Das Steirische Vulkanland werde mit neuen Werten, neuem Design, neuer Sprache und Philosophie beharrlich aufgewertet. Das solle Inspiration für die Einreicher – Betriebe und Gründer mit Sitz im Steirischen Vulkanland – sein.
„352 Projekte und Ideen, die seit 2004 eingereicht wurden, zeugen von einer beachtlichen Leistung bei diesem Wettbewerb der Regionalwirtschaft“, so Regionalwissenschaftler Christian Krotscheck, der auch die Jury der Fachexperten leitet. Innovationsgrad, wirtschaftliche Bedeutung und Beitrag zur menschlichen und ökologischen Entwicklung sind Kriterien, die bewertet werden. Den Hauptpreisträgern in den einzelnen Kategorien winken je 5.000 Euro, je 2.000 bzw. 1.000 gibt es für die zweiten und dritten Plätze. „Daneben gibt es auch noch Sonderpreise wie den Erfinderpreis, Architekturpreis, Pionierpreis oder Kooperationspreis“, so Beatrix Lenz von der Einreichstelle, dem Verein zur Förderung des Steirischen Vulkanlandes in Dörfl 2 (Haus der Region). Lenz sichert organisatorische Hilfestellung zu. Einreichungen werden bis 14. Juli entgegengenommen, nähere Informationen und Teilnahmeformular sind auf www.vulkanland.at zu finden.

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